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FLI will neue Antibiotika entwickeln

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat angekündigt, in den nächsten fünf Jahren neue Antibiotika und antivirale Substanzen für die Veterinärmedizin zu entwickeln und zu testen.

Lesezeit: 1 Minuten

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat angekündigt, in den nächsten fünf Jahren neue Antibiotika und antivirale Substanzenfür die Veterinärmedizin zu entwickeln und zu testen. Wie das Institut in der vergangenen Woche mitteilte, ist es Teil des Forschungsverbundes „InfectControl 2020 - Neue Antiinfektionsstrategien – Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft“, das mit 45 Mio. € vom Bundesforschungsministerium unterstützt wird. Das FLI war den Angaben zufolge zusammen mit der Universität Greifswald maßgeblich an der Erstellung des Forschungskonzeptes beteiligt.


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Ziel des Verbundes sei es, Infektionskrankheiten in Zukunft umfassend zu vermeiden und effektiv zu bekämpfen, betonte das FLI. Nach wie vor hätten Infektionskrankheiten weltweit nicht an Bedeutung verloren. Sie zählten weiterhin zu den häufigsten Todesursachen und könnten zudem große wirtschaftliche Folgen haben. An Bedeutung gewännen zwischen Mensch und Tier übertragbare Infektionskrankheiten, die so genannten Zoonosen. Diese bildeten einen Forschungsschwerpunkt des FLI. Sprecher des Konsortiums „InfectControl 2020“, dem mehr als 30 Partner überwiegend aus Ostdeutschland angehören, ist Prof. Axel Brakhage, Direktor des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie in Jena. (AgE)

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