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Grassilage: Gut für die Schweine und das Nährstoffkonto

Die neue Düngeverordnung (DüV) gilt seit Mitte dieses Jahres. Für viele Veredelungsbetriebe sind die neuen Vorgaben eine echte Herausforderung. Die meisten Betriebe in Nordwestdeutschland werden künftig stärker auf die N-/P- bzw. stark N-/P-reduzierte Fütterung umstellen müssen, um die Vorgaben einzuhalten.

Lesezeit: 2 Minuten

Die neue Düngeverordnung (DüV) gilt seit Mitte dieses Jahres. Für viele Veredelungsbetriebe sind die neuen Vorgaben eine echte Herausforderung. Die meisten Betriebe in Nordwestdeutschland werden künftig stärker auf die N-/P- bzw. stark N-/P-reduzierte Fütterung umstellen müssen, um die Vorgaben einzuhalten. Das wurde bei einer Pressefahrt deutlich, die von Proteinmarkt.de in Kooperation mit der Firma Evonik organisiert wurde.


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Im Rahmen der Infofahrt wurde unter anderem der Betrieb von Dr. Richard Hölscher (Firma Hölscher & Leuschner Stallbau) besichtigt. Der Agraringenieur und Unternehmer mästet Schweine in Großgruppen und füttert seine Tiere mit speziellen Komponenten und Mischungen. Hölscher setzt zum Beispiel Oregano-Silage, Roggen, Wintererbsen, Ganzpflanzensilage (GPS), gehäckselte Luzerne und Maissilage ein. Alle Futtermittel baut er auf den eigenen Flächen an und erzielt damit gute Leistungen im Stall, wie er betont. Vor allem im Anbau von Silage sieht er für Veredler in Zukunft große Möglichkeiten und Potenziale. „Beim Anbau von Silage kann man die eigene Gülle besser verwerten und dadurch N-Mineraldünger einsparen. Das ist im Hinblick auf die Stoffstrombilanz, die viele Betriebe ab Januar 2018 erstellen müssen, von Vorteil“, so Hölscher.



 


Der Betrieb Hölscher füttert bis zu 2% Oregano in die Ration. Die Oregano-Silage hat er auf seinen eigenen Flächen angebaut und über das CCM einsiliert.





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