Nach Angaben des Zentralverbands der Deutschen Schweineproduktion (ZDS) kommt er zu folgendem Fazit:
Die bisher untersuchten Futtermittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen (GvP) der ersten Generation wiesen in den Inhaltsstoffen im Vergleich zu den isogenen Ausgangslinien keine wesentlichen Unterschiede auf. In mehr als 100 Versuchen mit Tieren, die der Lebensmittelerzeugung dienen, konnten keine unvorhergesehenen bzw. unerwarteten Abweichungen beim Einsatz von Futtermitteln beobachtet werden. Es gibt keine Hinweise, dass sich die im Futter enthaltene transgene DNA bei der Futtermittelbehandlung und im Verdauungstrakt anders verhält als pflanzliche DNA. Es gibt keine Hinweise, dass sich die Novel-Proteine transgener Pflanzen anders verhalten als native