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Heinen-Esser besichtigt bei Tönnies Tierschutzmaßnahmen

NRW-Agrarministerin Heinen-Esser hat sich bei Tönnies die dort umgesetzten Tierschutzmaßnahmen angeschaut. Weitere Themen waren Videoüberwachung und das Pilotprojekt „AMC-3D“.

Lesezeit: 2 Minuten

Die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser hat sich am Donnerstag bei ihrem Besuch bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück über die Tierschutzmaßnahmen am Schlachthof informiert. Die Firma hat nach eigener Aussage mehrere Tierschutzmaßnahmen im Lebendtierbereich umgesetzt.

Tönnies stellte der Ministerin in diesem Zuge auch gleich das neue Pilotprojekt „AMC-3D“ (Auto-Move-Check-3D) vor, das 100%ige digitale Kontrollen der sicheren Betäubung und Wahrnehmungslosigkeit ermöglichen soll. Entwickelt wurde eine 3D-Scan-System, das nun in die Pilotphase überführt wurde. Zeigt es in der Pilotphase Erfolg würde die technische Lösung die bisher etablierten Kontrollen mit spezialisierten Mitarbeitern weiter verbessern. „Wir alle wollen, dass die Tiere, deren Fleisch wir essen, vernünftig behandelt werden. Für uns bei Tönnies heißt das: 100 % Fokus auf Tierschutz für die uns zur Schlachtung anvertrauten Tiere“, sagt Clemens Tönnies.

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Darüber hinaus informierte sich die Ministerin über die Videoüberwachung der tierschutzrelevanten Bereiche. „Wir unterstützen den Vorschlag der Ministerin einer verpflichtenden Videoüberwachung“, sagt Andres Ruff, Geschäftsführer der Tönnies Holding. „Die Videokontrolle ist eine von zahlreichen Maßnahmen, die wir seit vielen Jahren umsetzen, um den Tierschutz am Schlachthof so hoch wie möglich zu halten“, ergänzt Jörg Altemeier, Leiter der Stabstelle Tierschutz. „Die Videokontrolle ist aber nur ein Schritt, um die Prozesse zu kontrollieren.“ Zudem setzt Tönnies unter anderem auf intensive Schulung der Mitarbeiter, beruhigende Musik, Lichtmanagement, Wasserberieselung, ansteigende Böden und systematische Prüfsysteme.

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