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Isofluran: Das sind die Narkosegeräte und Schulungsmöglichkeiten

Nachdem die ersten Isofluran-Narkosegeräte zertifiziert sind, können Serienproduktion und Sachkundeschulungen endlich beginnen. Etliche Länder orientieren sich dabei an NRW.

Lesezeit: 11 Minuten

Die Coronakrise wirbelt sämtliche Terminpläne durcheinander, auch die für den Test der Isofluran-Narkosegeräte durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) sowie für die Sachkundeschulungen der Landwirte. Doch die Zeit drängt, denn ab 1.1.2021 ist die betäubungslose Ferkelkastration endgültig verboten.

Sauenhalter, die weiterhin kastrierte Ferkel anbieten wollen, müssen sich daher entscheiden, ob sie die Tiere zur Kastration durch Injektions- oder per Inhalationsnarkose mit Isofluran betäuben wollen. Die meisten werden sich wohl für Isofluran entscheiden, weil das Verfahren tierschonender ist und von Landwirten mit Sachkundenachweis selbst durchgeführt werden kann.

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Mit Ungeduld haben die Bauern daher die Bekanntgabe der ersten zertifizierten Narkosegeräte erwartet. Jetzt können die Hersteller endlich in Serie gehen, Landwirte zeitnah Geräte bestellen, damit ihnen die Förderung nicht entgeht, und die Schulungen beginnen.

Doch reicht die Zeit, um die nötigen Stückzahlen zu produzieren? Und können die Sachkundeschulungen endlich starten? top agrar hat nachgehakt.

Die ersten drei Geräte sind zertifiziert

Nach mehrmonatiger Prüfung auf Funktionssicherheit, Tierschutz-, Anwendersicherheits- und Umweltaspekte hat die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschft (DLG) Ende April die ersten drei Isofluran-Narkosegeräte für die Ferkelkastration zertifiziert:

Die ausführlichen Prüfberichte mit allen Testergebnissen will die DLG online veröffentlichen, sobald sie fertig sind.

Aktuell befinden sich noch drei weitere Geräte in der DLG-Prüfung:

  • Anestacia von GDO B.V. mit vier Narkoseplätzen. Für die Zertifizierung des sonst baugleichen Gerätes (s.o.) fehlen nur noch die Labormessungen. Wenn alles klappt, könnte die DLG das Zertifikat noch im Mai vergeben.



  • Piglet Snoozer von Pro Agri. Für dieses Gerät, das künftig vom GFS Top-Animal-Service vertrieben wird, fehlten noch einige Messwerte. Wenn alles gut läuft, könnte auch dieses Zertifikat noch diesen Monat kommen.



  • MS Pigsleeper von MS Schippers. Die Tests mit einer neuen Geräteausführung laufen noch. Wenn keine Verzögerungen auftreten, könnte das Zertifikat bis Anfang Juni vorliegen.

50% der Fördergelder sind bereits vergeben

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert die Anschaffung zertifizierter Narkosegeräte. Es übernimmt bis zu 60% der Investition bzw. max. 5000 €/Betrieb. Dafür stellt es 20Mio. € zur Verfügung. Das entspricht 4000 Bewilligungen, wenn der Höchstbetrag gezahlt wird.

Die Abwicklung der Anträge erfolgt über die BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) in Bonn. Details dazu finden Sie auf der BLE-Homepage (www.ble.de/ferkelnarkose).

Das Antragsverfahren ist zweistufig:

  • In der ersten Stufe muss der Landwirt belegen, dass er Ferkelerzeuger und damit antragsberechtigt ist. Dafür reicht ein Auszug aus der HIT-Datenbank. Sind alle Vorgaben erfüllt, erteilt die BLE einen Bewilligungsbescheid. Die Antragsfrist endet am 1. Juli 2020!



  • Mit dem Bewilligungsbescheid kann der Landwirt dann auf eigenes Risiko ein förderfähiges Narkosegerät (Auflistung unter www.ble.de/ferkelnarkose)kaufen. In der zweiten Antragsstufe beantragt der Landwirt dann die Auszahlung des Förderbetrages. Dem Antrag muss eine Kopie der Rechnung bzw. ein Kontoauszug als Zahlungsbeleg beigefügt werden. Die Frist für diese zweite Antragsstufe endet am 1. Sept. 2020.

Die Förderanträge werden nach dem Windhundverfahren bearbeitet: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Bis Redaktionsschluss lagen der BLE auf Anfrage von top agrar bereits 2050 Förderanträge vor. Die Hälfte der Fördermittel ist somit theoretisch bereits vergeben. Wer noch dabei sein will, sollte deshalb jetzt schnell handeln und zumindest den ersten Antrag stellen!

Hersteller arbeiten auf Hochtouren

Nachdem die DLG die ersten drei Geräte zertifiziert hat, können sie jetzt in Serie gehen. Bisher hat kaum ein Hersteller auf Halde produziert, denn es war unsicher, ob und wenn ja, welche Nachbesserungen die DLG fordert.

Das Ferkelnarkosegerät Anestacia des deutsch-niederländischen Herstellers GDO kostet in der Basisversion mit drei Narkoseplätzen 7.499 € (o. MwSt.). Per Online-Konfigurator (www.anestacia-narkose.de) lässt es sich zusätzlich mit einer Ferkelkiste, einer Höhenverstellung, einem leiseren Kompressor, einer Heizung für den Verdampfer für Kaltstall-Besitzer und einem Abluftsensor für Isofluran am Ausgang des Filters aufrüsten. Inklusive aller Zusätze und Transport zum Kunden kostet es dann 9.072 € (o. MwSt.).

Die baugleiche Variante mit vier Narkoseplätzen, die zu Redaktionsschluss noch den DLG-Test durchlief, soll in der Basisversion 7.899 € und in der aufgerüsteten Variante 9472 € kosten.

GDO vertreibt Anestacia über ihre Niederlassung in Süddeutschland. Von dort sollen auch Service und Wartung organisiert werden, die auf den Höfen erfolgen. GDO will zusätzlich Serviceverträge zu Pauschalpreisen anbieten.

Die Lieferzeit betrage im Moment fünf bis sechs Wochen. Da das Unternehmen über 100 Mitarbeiter und eine eigene Fertigung verfüge, könnten monatlich bis zu 500 Geräte produziert werden, so Jos Rutten von GDO.

Das PigNap 4.0 von Schulze Bremer kostet in der vollausgestatteten Version jetzt 9.450 € (o. MwSt.). Neu integriert wurde eine Tischabsaugung, sodass jetzt auch Gas, dass an den Masken vorbei auf den Arbeitstisch fällt, eingesaugt und über die Filter entsorgt wird. Der Isofluranverbrauch beträgt nach Herstellerangaben 0,7 ml Isofluran pro Ferkel und die Aktivkohlefilter sollen für 530 Ferkeln reichen.

Seit vier Wochen läuft die Produktion auf Hochtouren versicherte Geschäftsführer Christian Schulze Bremer gegenüber top agrar. Bis Juli sollen 500 Geräte verfügbar sein. Monatlich könne man weitere 250 Geräte fertigen.

Das „Porc-Anest 3000“-Gerät, das in der Schweiz gefertigt wird, kostet 8.950 € (o. MwSt.) frei Hof. In Deutschland gibt es verschiedene Vertriebspartner. Pro Ferkel würden nur 0,52 ml Isofluran verbraucht, sodass sich mit einer Flasche Narkosegas bis zu 480 Ferkel kastrieren lassen, so der Hersteller.

Die Wartung der Narkosegeräte soll vor Ort in den Betrieben erfolgen. Alternativ werde angedacht, die Geräte abzuholen und den Service an Sammelstandorten durchzuführen.

Aktuell seien 70 „Porc-Anest 3000“-Geräte auslieferungsbereit, bestätigte Promatec-Betriebsleiter Simon Schär gegenüber top agrar. Innerhalb von zwei Monaten könne man problemlos weitere 200 bis 500 Geräte fertigen.

Föderaler „Flickenteppich“

Bei den Isofluran-Sachkundeschulungen gibt es kein bundeseinheitliches Vorgehen.

Sauenhalter, die ihre Ferkel bei der Kastration künftig selbst mit Isoflurangas betäuben wollen, benötigen dafür ab dem 1. Januar 2021 einen Sachkundenachweis. Dafür müssen sie einen Lehrgang besuchen und abschließend eine mündliche, schriftliche und praktische Prüfung bestehen.

Bei Planung und Durchführung dieser Schulungen gibt es zwischen den Bundesländern jedoch große Unterschiede, wie unsere Recherche ergab.

  • Nordrhein-Westfalen: Am weitesten ist NRW. Das Schulungskonzept, das der Schweinegesundheitsdienst (SGD) der Landwirtschaftskammer erarbeitet hat, basiert auf den Ergebnissen eines Modell- und Demonstrationsprojektes (MuD), dass die Kammer im Auftrag des BMEL durchgeführt hat.



    In NRW starten die ersten Schulungen am 18. Mai. Neun weitere sind bis zum 20. Oktober geplant. Der theoretische Teil beginnt Montags in größeren Gruppen mit bis zu 30 Personen, zum Teil dezentral in den Kreisstellen.



    Inhalte sind gesetzliche Grundlagen sowie Basiswissen zur Anatomie, Physiologie, Kastration und Narkose. Aber auch der Umgang mit Narkosezwischenfällen und Arzneimitteln sowie die Reinigung und Desinfektion der Geräte wird behandelt. Besonderer Wert wird auf das Beobachten der Tiere und das Erkennen von Schmerzen gelegt.



    Nach einer Woche Pause schließt sich am Dienstag oder Mittwoch der Folgewoche ein fünfstündiger Praxisblock auf Haus Düsse an. In kleineren 15er Gruppen lernen die Teilnehmer die Narkosegeräte kennen. Anschließend können sie die theoretische Prüfung ablegen, die aus einem Ankreuztest und einer mündlichen Prüfung besteht.



    Daran schließt sich eine Praxisphase im eigenen Betrieb unter Betreuung des Hoftierarztes an. Nach zwei Monaten oder mindestens 200 narkotisierten Ferkeln stellt der Hoftierarzt eine Bescheinigung aus, und der SGD überprüft dann die Fähigkeiten des Kursteilnehmers im Betrieb. Erst dann kann beim zuständigen Veterinäramt der Sachkundenachweis beantragt werden.



    Im Rahmen der zehn Termine können 300 bis 450 Personen geschult werden. Weitere Termine sollen folgen.
  • Niedersachsen: In Absprache mit den Kollegen aus NRW hat der SGD der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ein ähnliches Konzept entwickelt. Ende Mai ist eine Zustimmung durch das Landwirtschaftsministerium in Hannover vorgesehen.Der theoretische Teil soll zentral im Landwirtschaftlichen Bildungszentrum Echem und einem weiteren Standort in Weser-Ems stattfinden. Die Praxisphase erfolgt wie in NRW im eigenen Betrieb. Corona-bedingt gibt es noch keine festen Termine. Die Kammer geht von 700 bis 800 Schulungsinteressierten aus.
  • Schleswig-Holstein: Auch die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein orientiert sich eng am Schulungsentwurf von NRW. Konzept und Stundenplan stehen. Auch das Landwirtschaftsministerium hat bereits zugestimmt.



    Der theoretische Teil und die Praxisphase sollen im Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp absolviert werden. Corona-bedingt gibt es jedoch noch keine festen Termine. Geplant ist, dass die Schulungen im Juli oder direkt nach der Ernte starten. Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein rechnet mit 100 bis 150 Teilnehmern.
  • Baden-Württemberg: Das Schulungskonzept für Baden-Württemberg steht. Das theoretische Wissen soll zentral an der Landesanstalt für Schweinezucht in Boxberg und in der Fachschule für Landwirtschaft in Biberach vermittelt werden. Entweder als zweitägige Präsenzveranstaltung mit anschließender Prüfung oder als Onlineschulung. Die Prüfung erfolgt zentral in Boxberg.



    Die Praxisphase kann wahlweise zuhause im eigenen Betrieb unter Anleitung des Hoftierarztes erfolgen, oder zentral in Boxberg. Dort sind die Kapazitäten allerdings begrenzt.



    Corona-bedingt wurden noch keine Schulungstermine für Präsenzveranstaltungen festgelegt. Interessenten sollten sich jedoch bereits jetzt in Boxberg (Tel.: 07930 99280) bzw. Biberach (Tel.: 07351 526727) melden und auf eine Warteliste setzen lassen. Man rechnet mit etwa 300 Anmeldungen.
  • Bayern: In Abstimmung mit dem Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten erarbeitet die Uni München derzeit ein Schulungskonzept, dass sich eng an das NRW-Konzept anlehnt. Die zweitägige Theorieschulung soll in den acht landwirtschaftlichen Fachzentren stattfinden. Noch unklar ist, ob die Schulungen auch als Webinar angeboten werden können.



    Die Narkosegeräte werden dabei in Videos vorgestellt. In Schwarzenau soll möglichst von jedem Hersteller ein zertifiziertes Gerät für Demozwecke zur Verfügung stehen. Die praktische Unterweisung soll grundsätzlich im eigenen Betrieb durch den Hoftierarzt erfolgen, in begrenztem Umfang aber auch in Triesdorf und Schwarzenau.



    Am 16. Juni wird allen Ausbildern der Fachzentren das Konzept vorgestellt. Anschließend könnten im Juni/Juli die Schulungen für Landwirte starten. Das Ministerium rechnet mit 500 bis 700 Interessenten.
  • Sachsen: In Sachsen ist das Sozialministerium für die Isofluranschulungen zuständig und das hat die Organisation an das Lehr- und Versuchsgut Köllitsch übertragen. Das Konzept steht. Am 19. und 20 Mai findet die erste theoretische Schulung in Köllitsch statt inklusive Geräteeinweisung. Corona-bedingt können maximal 30 Personen teilnehmen. Die Praxisphase erfolgt dann in den eigenen Betrieben.



    Da es etwa 60 Sauenhalter in Sachsen gibt, ist das Schulungsinteresse vermutlich begrenzt. Es gebe jedoch bereits Anfragen aus anderen Bundesländern.
  • Mecklenburg-Vorpommern: In Absprache mit dem Kieler Landwirtschaftsministerium sollen die Sachkundeschulungen gemeinsam mit Schleswig-Holstein durchgeführt werden. Der theoretische Part könnte dezentral an mehreren Orten in Mecklenburg-Vorpommern vermittelt werden. Der praktische Teil erfolgt in Futterkamp.



  • Thüringen: Landvolkbildung Thüringen e.V. entwickelt Schulungsmaterial, basierend auf den Unterlagen aus NRW. Die Kurse werden gemeinsam von der Landvolkbildung und dem Schweinegesundheitsdienst angeboten. Erste Schulungen werden vermutlich ab Juli stattfinden, zunächst zentral in Erfurt, bei Interesse später aber auch dezentral.



  • Brandenburg u. Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt und Brandenburg gab es bis Redaktionsschluss noch keine konkreten Schulungspläne für die Isofluranbetäubung von Ferkeln.



  • Hessen: In Hessen gibt es aktuell etwa 300 Sauenhalter. Dennoch sollen von offizieller Seite keine Isofluran-Schulungen angeboten werden. Das bestätigte das zuständige Umweltministerium gegenüber top agrar. Man favorisiere die Immunokastration. Die Teilnahme an Schulungen in anderen Bun-desländern werde jedoch anerkannt.

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KOMMENTAR

Die Bauern jetzt nicht hängen lassen!

Endlich, die ersten Isofluran-Narkosegeräte sind zertifiziert! Darauf haben Sauenhalter und Gerätehersteller lange warten müssen. Denn beiden läuft die Zeit davon. Den Bauern, weil sie bis zum 1. September einen Kaufbeleg vorlegen müssen, um in den Genuss der staatlichen Fördergelder zu kommen. Und den Herstellern, weil sie Vorlauf brauchen, um genügend zertifizierte Geräte zu produzieren.

Außerdem wird es höchste Zeit, dass die Sachkundeschulungen starten, die die Ferkelerzeuger vorweisen müssen, um die Ferkel künftig selbst betäuben zu dürfen. Denn während der Ernte und Herbstbestellung werden die wenigsten Bauern dafür Zeit und Muße haben.

NRW und Sachsen zeigen, wie es geht. Die ersten Schulungstermine stehen. Und in Baden-Württemberg gibt es zumindest schon Wartelisten. In anderen Ländern steht dagegen noch nicht einmal das Konzept. Oder die Behörden vertrödeln wertvolle Zeit bei deren Genehmigung.

Die schlechteste Figur macht derzeit Hessen, das gar keine Isofluranschulungen anbieten will. Sollen sich die hessischen Ferkelerzeuger doch mit ihren Berufskollegen aus anderen Ländern um die knappen Schulungsplätze in deren Einrichtungen prügeln. Dass man sie so hängen lässt, haben die ohnehin schon gebeutelten Sauenhalter nicht verdient!

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