Die Zahl der geschlachteten Schweine in der EU ist in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Im EU-Durchschnitt wurden 3,5 % mehr Schweine geschlachtet als im ersten Drittel des vergangenen Jahres.
In den verschiedenen Mitgliedsstaaten stellt sich die Situation jedoch unterschiedlich dar. So stieg die Zahl der geschlachteten Schweine in fast allen Ländern mit den EU-weit höchsten Schlachtzahlen an. Lediglich in Deutschland ist in den Monaten von Januar bis April ein Rückgang der Schlachtungen zu beobachten. Der Grund dafür liegt unter anderem in den sinkenden Bestandszahlen von Schweinen in Deutschland.
Große Zuwächse in der Nettoerzeugung sind in Dänemark, Belgien und Polen festzustellen. Mit 20 Mio. geschlachteten Tieren und einem Plus von 5,5 % liegt Spanien auf Platz eins. Die hohen Schlachtzahlen in Spanien sind der Hauptgrund für die steigenden Produktionszahlen in der EU. AMI
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Die Zahl der geschlachteten Schweine in der EU ist in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Im EU-Durchschnitt wurden 3,5 % mehr Schweine geschlachtet als im ersten Drittel des vergangenen Jahres.
In den verschiedenen Mitgliedsstaaten stellt sich die Situation jedoch unterschiedlich dar. So stieg die Zahl der geschlachteten Schweine in fast allen Ländern mit den EU-weit höchsten Schlachtzahlen an. Lediglich in Deutschland ist in den Monaten von Januar bis April ein Rückgang der Schlachtungen zu beobachten. Der Grund dafür liegt unter anderem in den sinkenden Bestandszahlen von Schweinen in Deutschland.
Große Zuwächse in der Nettoerzeugung sind in Dänemark, Belgien und Polen festzustellen. Mit 20 Mio. geschlachteten Tieren und einem Plus von 5,5 % liegt Spanien auf Platz eins. Die hohen Schlachtzahlen in Spanien sind der Hauptgrund für die steigenden Produktionszahlen in der EU. AMI