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Niederlande

Neuer Vion-Direktor sagt rasanten Strukturwandel voraus

Der Strukturwandel in der niederländischen Schweinehaltung wird sich in den kommenden Jahren in raschem Tempo vollziehen. Dabei werde die Entwicklung nachfrageorientierter Lieferketten eine wichtige Rolle spielen, weshalb man bereits mit der Einführung der Good-Farming-Konzepte begonnen habe.

Lesezeit: 2 Minuten

Der derzeitige Bereichsleiter Schweinehaltung bei der niederländischen Rabobank, Koen van Bergen, wird am 1. Januar 2019 als Director Livestock and Supply Chains Pork zum niederländischen Fleischkonzern Vion wechseln und dort die operative Leitung der Abteilung Farming übernehmen.

Wie der Fleischproduzent mitteilte, wird sich nach seiner Einschätzung der Strukturwandel in der niederländischen Schweinehaltung in den kommenden Jahren in raschem Tempo vollziehen. Dabei werde die Entwicklung nachfrageorientierter Lieferketten eine wichtige Rolle spielen, weshalb man bereits mit der Einführung der Good-Farming-Konzepte begonnen habe.

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Koen van Bergen habe dabei den Auftrag, die Entwicklung neuer Konzepte, die auf nachfrageorientierten Lieferketten basieren, sowie eine damit verbundene weitere Stärkung der Lieferstruktur in den kommenden Jahren schneller voranzutreiben, erläuterte der Schlachtkonzern.

Direkter Vorgesetzter wird John de Jonge sein, der ab dem 1. Januar 2019 bei Vion Pork die Funktion des Chief Operations Officer (COO) von Frans Stortelder übernimmt, der zum Chefstrategen des Konzerns ernannt wurde. „Mit Herrn van Bergen haben wir einen sehr erfahrenen Geschäftsführer für unsere Organisation gewonnen, der über umfangreiches Fachwissen und eine Spezialisierung in der Schweinehaltungskette verfügt“, erklärte Stortelder. Aufgrund der Erfahrungen, die van Bergen bei der Rabobank gesammelt habe, sei er bestens geeignet,“unsere Lieferorganisation in der von uns eingeschlagenen strategischen Richtung weiterzuentwickeln“.

Kürzlich hatte van Bergen maßgeblich an einer Rabobankstudie zur Zukunft des niederländischen Schweinesektors mitgewirkt. Diese kam zu dem Ergebnis, dass es 2030 nur noch rund 1 000 Schweinehalter in dem Land geben wird.

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