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Alternativen zum Tierversuch

Niedersächsischer Tierschutzpreis ausgelobt

Das niedersächsische Agrarministerium schreibt erstmals einen Tierschutzpreis aus. Gesucht sind u.a. Preisträger, die an der Entwicklung tierversuchsfreier Methoden mitgewirkt haben.

Lesezeit: 2 Minuten

Zum ersten Mal vergibt das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in diesem Jahr den Niedersächsischen Tierschutzpreis. Es sind Preisträger gesucht, die sich in besonderem Maße im Bereich der Alternativmethoden zum Tierversuch verdient gemacht haben.

So kommen etwa Personen in Betracht, die an der Entwicklung tierversuchsfreier Methoden mitgewirkt haben, oder auch Vereine, die durch ihre Tätigkeit aktiv zu einem besseren Verständnis der Bevölkerung zum Thema Alternativmethoden zum Tierversuch beitragen. Der Preis ist mit 3.000 € dotiert und soll künftig jährlich in wechselnden Kategorien vergeben werden.

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Vorschläge bis 31. August einreichen

Vorgeschlagen werden können nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Einzelpersonen, Tierschutzvereine, Nicht-Regierungsorganisationen, Stiftungen, Einrichtungen aus Forschung und Lehre sowie alle anderen Akteure, die sich in Niedersachsen besonders stark für den Tierschutz einsetzen.

Der Niedersächsische Tierschutzpreis wird auf Vorschlag und nach Entscheidung einer Jury vergeben. Diese setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern des Landwirtschaftsministeriums, des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und des „Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ sowie der Landesbeauftragten für den Tierschutz des Landes Niedersachsen zusammen.

Vorschläge können bis zum 31. August 2022 eingereicht werden. Der Preis soll im Dezember des Jahres durch die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast vergeben werden.

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