Im Jahr 2022 sind in Nordrhein-Westfalen rund 16,1 Millionen Schweine gewerblich geschlachtet worden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand von Ergebnissen der Schlachtungsstatistik mitteilt, wurden damit 5,7 Prozent weniger Tiere geschlachtet als ein Jahr zuvor. Bei Rindern gab es im Vergleich zum Jahr 2021 einen Rückgang um 9,7 Prozent auf rund 550.800 Schlachtungen.
Mit einem Anteil von 96,1 % sind Schweine die am häufigsten verarbeiteten Tiere im nordrhein-westfälischen Schlachtgewerbe (ohne Geflügel). Sie werden mit großem Abstand gefolgt von Rindern (3,3 %). Die gewerbliche Schlachtung von Schafen, Ziegen und Pferden spielt in Nordrhein-Westfalen eine untergeordnete Rolle.
Im Regierungsbezirk Münster wurden mit einem Anteil von 42,7 % fast die Hälfte aller nordrhein-westfälischen Schlachttiere verarbeitet, gefolgt vom Regierungsbezirk Detmold (37,8 %) und dem Regierungsbezirk Arnsberg (11,1 %).
Die Zahl der geschlachteten Tiere ausländischer Herkunft ist im Vergleich zum Jahr 2021 um 3,3 % gestiegen. Der Großteil der geschlachteten Tiere ausländischer Herkunft stammt aus den Niederlanden (62,5 %) und Belgien (30,8 %).
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Im Jahr 2022 sind in Nordrhein-Westfalen rund 16,1 Millionen Schweine gewerblich geschlachtet worden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand von Ergebnissen der Schlachtungsstatistik mitteilt, wurden damit 5,7 Prozent weniger Tiere geschlachtet als ein Jahr zuvor. Bei Rindern gab es im Vergleich zum Jahr 2021 einen Rückgang um 9,7 Prozent auf rund 550.800 Schlachtungen.
Mit einem Anteil von 96,1 % sind Schweine die am häufigsten verarbeiteten Tiere im nordrhein-westfälischen Schlachtgewerbe (ohne Geflügel). Sie werden mit großem Abstand gefolgt von Rindern (3,3 %). Die gewerbliche Schlachtung von Schafen, Ziegen und Pferden spielt in Nordrhein-Westfalen eine untergeordnete Rolle.
Im Regierungsbezirk Münster wurden mit einem Anteil von 42,7 % fast die Hälfte aller nordrhein-westfälischen Schlachttiere verarbeitet, gefolgt vom Regierungsbezirk Detmold (37,8 %) und dem Regierungsbezirk Arnsberg (11,1 %).
Die Zahl der geschlachteten Tiere ausländischer Herkunft ist im Vergleich zum Jahr 2021 um 3,3 % gestiegen. Der Großteil der geschlachteten Tiere ausländischer Herkunft stammt aus den Niederlanden (62,5 %) und Belgien (30,8 %).
