In Anbetracht eines gravierenden Strukturwandels und zu erwartenden rückläufigenVermarktungszahlen werden die AGRIVIEH, die Viehvermarktung Rheinland (VVR) und die Firma Buersihre Schlacht- undNutzviehvermarktungsaktivitäten in einer gemeinsamen Organisation bündeln.Das teilte der VVR seinen Lieferanten in einem Rundschreiben mit, das der Redaktion vorliegt.
Bereits in den vergangenen Jahren hat die VVR die Kooperationmit der Agri V und der Fa. Buers intensiviert. Gemeinsam mit der Agri V, die seit 01.07.2022 als AGRIVIEH GmbH & Co.KG firmiert, habe man freie Schweine zur Westfleisch vermarktet, umgekehrt vermarktet die Agri V seit Monaten Schweine über die VVR an die Firma Manten.
Im Bereich Großvieh sind die drei Organisationen der wesentliche Lieferant für die Schlachtkühe im Bereich des Best Beef Programmes an den Tönnies Schlachtstandort in Legden. BeiFerkeln, Kälbern, Fressern und Schlachtsauen gibt es ebenfalls eine zunehmende Zusammenarbeit, heißt es in dem Rundschreiben weiter.
Die Ansprechpartner und Vermarktungskonditionen ändern sich für die VVR-Lieferanten bis auf Weiteres nicht. Die Ferkel- und Zuchtsauenvermarktung verbleibt bei der SVR w.V..
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In Anbetracht eines gravierenden Strukturwandels und zu erwartenden rückläufigenVermarktungszahlen werden die AGRIVIEH, die Viehvermarktung Rheinland (VVR) und die Firma Buersihre Schlacht- undNutzviehvermarktungsaktivitäten in einer gemeinsamen Organisation bündeln.Das teilte der VVR seinen Lieferanten in einem Rundschreiben mit, das der Redaktion vorliegt.
Bereits in den vergangenen Jahren hat die VVR die Kooperationmit der Agri V und der Fa. Buers intensiviert. Gemeinsam mit der Agri V, die seit 01.07.2022 als AGRIVIEH GmbH & Co.KG firmiert, habe man freie Schweine zur Westfleisch vermarktet, umgekehrt vermarktet die Agri V seit Monaten Schweine über die VVR an die Firma Manten.
Im Bereich Großvieh sind die drei Organisationen der wesentliche Lieferant für die Schlachtkühe im Bereich des Best Beef Programmes an den Tönnies Schlachtstandort in Legden. BeiFerkeln, Kälbern, Fressern und Schlachtsauen gibt es ebenfalls eine zunehmende Zusammenarbeit, heißt es in dem Rundschreiben weiter.
Die Ansprechpartner und Vermarktungskonditionen ändern sich für die VVR-Lieferanten bis auf Weiteres nicht. Die Ferkel- und Zuchtsauenvermarktung verbleibt bei der SVR w.V..
