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Russische Bauern fordern mehr Schutz vor Importen

Die Nationale Fleischassoziation Russlands fordert einen besseren Außenschutz für die Fleischbranche. In einem Schreiben an Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow appellierte der Produzentenverband an die Regierung, die Fleischmärkte vor Importen stärker zu schützen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Nationale Fleischassoziation Russlands fordert einen besseren Außenschutz  für die Fleischbranche. In einem Schreiben an Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow appellierte der Produzentenverband an die Regierung, die Fleischmärkte vor Importen stärker zu schützen. Wie die Moskauer Wirtschaftszeitung „Kommersant“ aus dem Schreiben zitierte, sollte wieder ein Mindesteinfuhrzoll für außerhalb des Tarifkontingents bezogene Mengen von Schweinefleisch von 1,30 €/kg gelten. Dieser war im Zusammenhang mit dem im August 2012 erfolgten Beitritt Russlands zur Welthandelsorganisation (WTO) parallel zur Senkung des Wertzolls um 10 Prozentpunkte auf 65 % gestrichen worden. Zudem verlangt die Vereinigung die Aufhebung der Präferenzen für Fleischeinfuhren aus Brasilien. Die Sonderkonditionen für das südamerikanische Land, das sich in den vergangenen Jahren zum bedeutendsten Lieferanten von Schweinefleisch nach Russland entwickelt hat, sehen eine Reduzierung der Regelimportzölle für Fleisch um jeweils ein Viertel vor.

Unterdessen hat die Eurasische Wirtschaftskommission (EWK) die Tarifkontingente 2013 für die Fleischeinfuhren der Zollunionsmitglieder Russland, Weißrussland und Kasachstan aus nicht zur Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) gehörenden Drittländern festgelegt. Beim Schweinefleisch gibt es keine Veränderungen: Hier beläuft sich das Importkontingent wie 2012 auf 430.000 t einschließlich 30.000 t an Teilstücken. (AgE)

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