Die russische Landwirtschaftsministerin Jelena Skrynnik hat die Schweinehalter zu strengsten Vorkehrungen gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) aufgerufen. Nachdem sich die Situation einigermaßen entspannt hatte, hat sie sich im Juli und August wieder verschärft. Nach Angaben der ISN unter Berufung auf Dow Jones soll das Virus erstmals in einem größeren Schweinemastbetrieb in der südrussischen Provinz Rostow am Don festgestellt worden sein. Die Föderationsbezirke Süd- und Nordkaukasus gelten als äußerst ASP-gefährdet. In vier Provinzen der anliegenden Föderationsbezirke bestehe ein erhöhtes Risiko der Einschleppung und Ausbreitung der Seuche.
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