Das US-Agrarministerium (USDA) macht den Farmern im eigenen Land wenig Hoffnung auf deutlich bessere Preise. In der neuen Vorausschätzung des US-Schweinemarktes 2021 gehen die Analysten von einer Steigerung der Erzeugung im laufenden Jahr um knapp 1 % aus, berichtet Heribert Breker von der Landwirtschaftskammer NRW.
Der Ausblick fußt vor allem auf der Viehzählung zum Stichtag 1. Dez. 2020 und prognostiziert eine saisonübliche Minderung der Produktion in den ersten beiden Quartalen. Sie soll nur wenig unter den Vorjahreszahlen liegen. Für das 3. und 4. Quartal wird eine höhere Produktionsmenge als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum geschätzt (siehe Übersicht).
Der Inlandsverbrauch soll mit +0,4 % nur geringfügig zunehmen. Im zweiten Halbjahr 2021 rechnet das USDA sogar mit einem kleinen Rückgang. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei 23,6 kg je US-Einwohner.
Erzeugerpreise bleiben unter 1 €
Der Schweinefleischexport soll um knapp 2 % auf 3,25 Mio. t sinken im Vergleich zu 2020. Der wesentliche Grund wird im verringerten China-Absatz aufgrund der dort steigenden Eigenversorgung gesehen.
Die Schweinepreise sollen nach den USDA-Schätzungen weiter unterhalb der 1 €/kg Linie bleiben. Eine gewisse Erholung auf dem Niveau des letzten Quartals 2020 wird für das 1. Halbjahr vorausgesagt, aber im letzten Vierteljahr 2021 sollen die Notierungen wieder kräftig fallen.
Das US-Agrarministerium (USDA) macht den Farmern im eigenen Land wenig Hoffnung auf deutlich bessere Preise. In der neuen Vorausschätzung des US-Schweinemarktes 2021 gehen die Analysten von einer Steigerung der Erzeugung im laufenden Jahr um knapp 1 % aus, berichtet Heribert Breker von der Landwirtschaftskammer NRW.
Der Ausblick fußt vor allem auf der Viehzählung zum Stichtag 1. Dez. 2020 und prognostiziert eine saisonübliche Minderung der Produktion in den ersten beiden Quartalen. Sie soll nur wenig unter den Vorjahreszahlen liegen. Für das 3. und 4. Quartal wird eine höhere Produktionsmenge als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum geschätzt (siehe Übersicht).
Der Inlandsverbrauch soll mit +0,4 % nur geringfügig zunehmen. Im zweiten Halbjahr 2021 rechnet das USDA sogar mit einem kleinen Rückgang. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei 23,6 kg je US-Einwohner.
Erzeugerpreise bleiben unter 1 €
Der Schweinefleischexport soll um knapp 2 % auf 3,25 Mio. t sinken im Vergleich zu 2020. Der wesentliche Grund wird im verringerten China-Absatz aufgrund der dort steigenden Eigenversorgung gesehen.
Die Schweinepreise sollen nach den USDA-Schätzungen weiter unterhalb der 1 €/kg Linie bleiben. Eine gewisse Erholung auf dem Niveau des letzten Quartals 2020 wird für das 1. Halbjahr vorausgesagt, aber im letzten Vierteljahr 2021 sollen die Notierungen wieder kräftig fallen.