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Weniger Antibiotika – neues Strategie-Handbuch vorgestellt

„Gesunde Tiere brauchen keine Antibiotika. Deshalb muss unser Ziel sein, die Gesundheit unserer Nutztiere zu stabilisieren“, brachte es der Vorsitzende des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland (aef), Uwe Bartels, am vergangenen Donnerstag in Vechta auf den Punkt.

Lesezeit: 2 Minuten

„Gesunde Tiere brauchen keine Antibiotika. Deshalb muss unser Ziel sein, die Gesundheit unserer Nutztiere zu stabilisieren“, brachte es der Vorsitzende des Agrar- und Ernährungsforums Oldenburger Münsterland (aef), Uwe Bartels, am vergangenen Donnerstag in Vechta auf den Punkt. Gemeinsam mit dem aef-Arbeitsgruppenleiter Dr. Thomas große Beilage präsentierte der ehemalige niedersächsische Landwirtschaftsminister das neue Strategie-Handbuch „Gesundheitsmanagement in der Nutztierhaltung“. Der 95-seitige Ratgeber enthält viele praxisnahe und direkt umsetzbare Handlungsempfehlungen für Tierhalter und weitere Akteure der Wertschöpfungskette.


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„Die deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie und die Novelle des Arzneimittelgesetzes geben das Ziel vor, den Antibiotikaeinsatz zu minimieren. Doch keiner sagt, wie es geht“, erläuterte Tierarzt Dr. Thomas große Beilage in Vechta. Genau hier soll das neue Strategie-Handbuch ansetzen. Für alle Bereiche der Wertschöpfungskette liefert es praxisnahe Handlungsempfehlungen, wie sich die Gesundheit der Tiere stabilisieren und der Antibiotikaverbrauch reduzieren lassen. Das Themenspektrum reicht von der Zucht und den Zulieferern über die Tierhalter und den Tierarzt bis hin zum Futtermittelhersteller und die Wissenschaft.


Einige Maßnahmen lassen sich einfach und direkt umsetzen, andere sollten von Spezialisten begleitet werden, betonte der aef-Vorsitzende Bartels. Das Oldenburger Münsterland könne hier mit einer breiten Palette professioneller Ansprechpartner aufwarten, die überdurchschnittliche Leistungen für die Tiergesundheit bieten. Dazu gehören Hygiene-Dienstleister ebenso wie Futtermittelunternehmen, Stalleinrichter und Tierärzte, die in eingestreuten Kurzportraits vorgestellt werden.


Im zweiten Schritt will das aef eine umfassende digitale Datensammlung erstellen, die eine Fülle von Fakten, Erkenntnissen und Maßnahmen rund um das Thema „Tiergesundheit“ enthalten soll. Hier bekommen Tierhalter die Möglichkeit, einen speziell auf ihren Betrieb zugeschnittenen Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Tiergesundheit zu erstellen.


Weitere Infos unter www.aef-om.de

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