agra2b ist so etwas wie das Facebook des Agrarhandels: Landwirte können hier ein Netzwerk ihrer bevorzugten Agrarhändler anlegen und von diesen Angebote oder Gebote einfordern. Der Vorteil: Man spricht alle auf einmal an. Das spart Zeit. Auf Angebote kann man auch Gegenangebote formulieren.
So baut jeder Landwirt seinen eigenen Marktplatz auf. Bei jedem Eintrag kann er filtern, ob diesen nur bestimmte Händler erhalten oder ob er öffentlich zugänglich sein soll.
Die Nutzerzahl liegt im hohen dreistelligen Bereich. Für volle Funktionalität verlangt der Betreiber aus Westfalen monatlich 8,99 €. Die BayWa AG und die Raiffeisen Ware Austria AG förderten agra2b 2017 über ihr „agro innovation lab“, einer Tochterfirma, die Agrar-Start-ups finanziell und mit Know-how unter die Arme greift. www.agra2b.de
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So baut jeder Landwirt seinen eigenen Marktplatz auf. Bei jedem Eintrag kann er filtern, ob diesen nur bestimmte Händler erhalten oder ob er öffentlich zugänglich sein soll.
Die Nutzerzahl liegt im hohen dreistelligen Bereich. Für volle Funktionalität verlangt der Betreiber aus Westfalen monatlich 8,99 €. Die BayWa AG und die Raiffeisen Ware Austria AG förderten agra2b 2017 über ihr „agro innovation lab“, einer Tochterfirma, die Agrar-Start-ups finanziell und mit Know-how unter die Arme greift. www.agra2b.de