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Bell schlachtet Puten in Bayern

Lesezeit: 1 Minuten

Die Schweizer Bell AG schlachtet künftig in Deutschland Puten. Das Unternehmen, an der der größte Schweizer Lebensmitteleinzelhändler Coop mehrheitlich beteiligt ist, übernimmt im März 2016 den Geflügelverarbeiter Huber. Das Familienunternehmen aus Österreich betreibt u. a. einen Putenschlachthof im oberbayerischen Ampfing, der unter dem Namen „Süddeutsche Truthahn AG“ firmiert.


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Derzeit liefern rund 130 Vertragsmäster ihre Tiere an den Ampfinger Schlachtbetrieb, der jährlich 5 Mio. Puten schlachtet und verarbeitet.


Thomas Palm, Vorsitzender der Südhof Truthahn Erzeugergemeinschaft, sieht den Einstieg der Schweizer in Süddeutschland positiv. „Das erhält den Wettbewerb und zeigt, dass unsere Tiere gefragt sind“, freut sich der Landwirt. Beim Label-Programm „Besonders tiergerechte Stallhaltung“, das Huber für Bell umsetzte, habe man positive Erfahrungen mit Bell gemacht. Das Unternehmen habe nach einer transparenten Kalkulation gefragt. Das sei ein Vorgehen, das man sonst in der Agrarwirtschaft nicht häufig finde.

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