Zu: „Blauzungenkrankheit: Hauk rät weiter zur Impfung“, topagrar.com/suedplus, 17.12.2019.
Die Blauzungenimpfung ist gefährlich!
Lesezeit: 1 Minuten
Hat Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Hauk so miserable Berater, dass er nicht merkt, dass die Impfung, einer der übelsten Gentechnikeinsätze, zu iatrogener, diaplazentraler und seropositiver Verbreitung führt?
Seit Jahrzehnten ist im Veterinärbereich bekannt: „Wo man impft, lässt sich die Seuche nieder!“ Kein Tierarzt bestätigt, dass durch Aufgußmitteleinsatz und Impfung die Tiergesundheit, Tierschutz und Lebensmittelsicherheit gewährleistet ist. Die Haftungsfolgen sind sogar laut Hersteller unkalkulierbar!
Gemäß Friedrich-Löffler-Institut ist der Blauzungenlaborerreger in Milch nachweisbar. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium, Stand 24.06.2013, ist er ausschließlich pathogen für Wirbeltiere.
Als berechtigte Vorsichtsmaßnahme hat ein Landwirt, der vom Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald am 18. Dezember zwangsgeimpft wurde, den Milchverkauf an Hofkunden eingestellt.
Aufgrund allergie- und krebserregender hochtoxischer Inhalte ist es nachvollziehbar, dass das Deutsche Krebsforschungszentrum in Rindfleisch und Kuhmilch entsprechende Erreger findet und die Verbrauchergefährdung sieht.
Hans Spitzl, 85567 Straußdorf
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Hat Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Hauk so miserable Berater, dass er nicht merkt, dass die Impfung, einer der übelsten Gentechnikeinsätze, zu iatrogener, diaplazentraler und seropositiver Verbreitung führt?
Seit Jahrzehnten ist im Veterinärbereich bekannt: „Wo man impft, lässt sich die Seuche nieder!“ Kein Tierarzt bestätigt, dass durch Aufgußmitteleinsatz und Impfung die Tiergesundheit, Tierschutz und Lebensmittelsicherheit gewährleistet ist. Die Haftungsfolgen sind sogar laut Hersteller unkalkulierbar!
Gemäß Friedrich-Löffler-Institut ist der Blauzungenlaborerreger in Milch nachweisbar. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium, Stand 24.06.2013, ist er ausschließlich pathogen für Wirbeltiere.
Als berechtigte Vorsichtsmaßnahme hat ein Landwirt, der vom Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald am 18. Dezember zwangsgeimpft wurde, den Milchverkauf an Hofkunden eingestellt.
Aufgrund allergie- und krebserregender hochtoxischer Inhalte ist es nachvollziehbar, dass das Deutsche Krebsforschungszentrum in Rindfleisch und Kuhmilch entsprechende Erreger findet und die Verbrauchergefährdung sieht.