Precision Farming „aus der Praxis für die Praxis“, so könnte man das Konzept von „FarmBlick“ bezeichnen. Die beiden Gründer Oliver Martin und Marius Sauer wagten im April 2017 den Schritt in Richtung „eigenes Unternehmen“. Der Unternehmensschwerpunkt liegt in der Beratung von Landwirten und der Auswertung von Daten. Das baden-württembergische Start-up sieht sich als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Landwirten, die sich teure Technik, wie beispielsweise spezielle Sensoren, nicht leisten können oder wollen.
Mit FarmBlick greifen die Gründer Landwirten unter die Arme und bieten ihnen verschiedene Sensortechniken, auf denen dann die Beratung beruht. Dazu gehören unter anderem Messsysteme, georeferenzierte Bodenprobenbohrer, Drohnen mit Multispektralkameratechnik oder Thermalkameratechnik sowie Bodenscanner und Pflanzensensoren. Abgerundet wird dies über die eigene Webplattform, welche die erhobenen Daten zentral verarbeitet.
Die Kunden können die Technik teilweise mieten oder durch das inzwischen weitläufig aufgebaute Partnernetzwerk im Lohn einsetzen lassen. „Aktuell sind unsere Kunden hauptsächlich Partnerunternehmen, über die Landwirte unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen können“, sagt Oliver Martin. „Das hat den Vorteil, dass die Dienstleister ihr Wissen über die Bedingungen vor Ort mit einbringen und die Beratung nicht vom Schreibtisch aus erfolgt.“
Ziel der beiden Gründer ist, das Unternehmen zu stabilisieren und die Expansion weiter voranzutreiben. Den Fuß haben sie bereits in der Türe und sind im europäischen Ausland und vermehrt in Russland aktiv.-aro-
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Precision Farming „aus der Praxis für die Praxis“, so könnte man das Konzept von „FarmBlick“ bezeichnen. Die beiden Gründer Oliver Martin und Marius Sauer wagten im April 2017 den Schritt in Richtung „eigenes Unternehmen“. Der Unternehmensschwerpunkt liegt in der Beratung von Landwirten und der Auswertung von Daten. Das baden-württembergische Start-up sieht sich als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Landwirten, die sich teure Technik, wie beispielsweise spezielle Sensoren, nicht leisten können oder wollen.
Mit FarmBlick greifen die Gründer Landwirten unter die Arme und bieten ihnen verschiedene Sensortechniken, auf denen dann die Beratung beruht. Dazu gehören unter anderem Messsysteme, georeferenzierte Bodenprobenbohrer, Drohnen mit Multispektralkameratechnik oder Thermalkameratechnik sowie Bodenscanner und Pflanzensensoren. Abgerundet wird dies über die eigene Webplattform, welche die erhobenen Daten zentral verarbeitet.
Die Kunden können die Technik teilweise mieten oder durch das inzwischen weitläufig aufgebaute Partnernetzwerk im Lohn einsetzen lassen. „Aktuell sind unsere Kunden hauptsächlich Partnerunternehmen, über die Landwirte unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen können“, sagt Oliver Martin. „Das hat den Vorteil, dass die Dienstleister ihr Wissen über die Bedingungen vor Ort mit einbringen und die Beratung nicht vom Schreibtisch aus erfolgt.“
Ziel der beiden Gründer ist, das Unternehmen zu stabilisieren und die Expansion weiter voranzutreiben. Den Fuß haben sie bereits in der Türe und sind im europäischen Ausland und vermehrt in Russland aktiv.-aro-