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Einzelbox bis Melkzentrum

Lesezeit: 2 Minuten

Mit dem DairyRobot R9500 hat GEA eine Einzelbox im Markt, die sich bis zum Melkzentrum mit mehreren Anlagen ausbauen lässt. Jeweils drei Melkboxen teilen sich eine Versorgungseinheit. Diese besteht aus Vakuumpumpe, Kompressor und Milchleitung bis hin zum Tankanschluss. Der R9500 erledigt das viertelindividuelle Ansetzen, Stimulieren, die Zitzenreinigung, das Vor- und Hauptmelken sowie das abschließende Dippen in einem Melkbecher in nur einem Arbeitsschritt.


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Das MilkRack ist mit einer G5-Kamera im „Time-of-Flight“-Prinzip ausgestattet, die zum optimierten Ansetzen die Zitzenposition sowohl visuell als auch räumlich erfasst. Sensorisch erfasst die Technik den Milchfluss, die Leitfähigkeit, die Milchtemperatur und die Milchmenge. Zusätzliche Informationen zur Eutergesundheit auf Viertelebene liefert der Zellzahlsensor DairyMilk M6850, der ohne zusätzliche Betriebsmittel arbeitet.


Nach dem Melken schwenkt das „schwebende“ MilkRack in die Reinigungseinheit. Die Zwischendesinfektion des Melkzeugs wird mit Peressigsäure und Druckluft vorgenommen. Düsen mit Wasser reinigen in individuell wählbaren Rhythmen den Boden, die Kotrinne und die Kamera. In den Melkprozess oder beim Ansetzen lässt sich per Hand eingreifen.


Im hinteren Bereich des Roboters ist zur besseren Sicht eine trittfeste LED-Beleuchtung integriert. Nach Abschluss des Melkprozesses schwenkt der Futtertrog zur Seite. Eine automatische Trennwand verhindert den Zugang zur Futterschale, sodass die Tiere die Box zügig verlassen. Das schon beim MiOne praktizierte GEA-eigene Selektionssystem „Guided Exit“, das die Kühe nach dem Melken in die Herde oder wieder in den Vorwartebereich entlässt, lässt sich integrieren.


Unterstützt wird das Management durch Software wie LiveView, FarmView bis zum 365FarmNet. Für eine zeitsparende Wartung lässt sich das komplette Melkmodul gegen ein gewartetes Modul tauschen. Separation von Kälbermilch ist über die Milchseparation MS 20 für drei, sechs oder neun Behälter möglich oder für nicht verkehrsfähige Milch über die MS 1.

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