Wildrinder aus anderen Kontinenten wie Bisons, Yaks und Zebus sieht man gewöhnlich nur im Zoo. Doch diese Rassen lassen sich auch als Nutztiere bei uns halten.
In der Fleischrinderhaltung ist die Rassenvielfalt noch sehr groß. Neben heimischen Herkünften verwenden Mutterkuhhalter in Süddeutschland auch Rassen, die aus Frankreich und Großbritannien stammen.
Selten sind bei uns hingegen Rinder, die in anderen Kontinenten beheimatet sind, wie der Bison aus Nordamerika oder der Yak oder das Zebu, die vor allem in Asien vorkommen. Der Bezug bzw. der Import dieser Tiere ist aufwendiger. Zudem besteht die Unsicherheit, ob die Rasse für unsere süddeutschen Standorte passt und wie gut sich deren Fleisch vermarkten lässt.
Südplus hat drei Mutterkuhbetriebe besucht, die Herden mit solchen Exoten aufgebaut haben. Lesen Sie, warum sich die Landwirte für diese Rassen entschieden haben und welche Erfahrungen sie mit der Zucht, Haltung und Vermarktung dieser Tiere gemacht haben. klaus.dorsch@topagrar.com
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Wildrinder aus anderen Kontinenten wie Bisons, Yaks und Zebus sieht man gewöhnlich nur im Zoo. Doch diese Rassen lassen sich auch als Nutztiere bei uns halten.
In der Fleischrinderhaltung ist die Rassenvielfalt noch sehr groß. Neben heimischen Herkünften verwenden Mutterkuhhalter in Süddeutschland auch Rassen, die aus Frankreich und Großbritannien stammen.
Selten sind bei uns hingegen Rinder, die in anderen Kontinenten beheimatet sind, wie der Bison aus Nordamerika oder der Yak oder das Zebu, die vor allem in Asien vorkommen. Der Bezug bzw. der Import dieser Tiere ist aufwendiger. Zudem besteht die Unsicherheit, ob die Rasse für unsere süddeutschen Standorte passt und wie gut sich deren Fleisch vermarkten lässt.
Südplus hat drei Mutterkuhbetriebe besucht, die Herden mit solchen Exoten aufgebaut haben. Lesen Sie, warum sich die Landwirte für diese Rassen entschieden haben und welche Erfahrungen sie mit der Zucht, Haltung und Vermarktung dieser Tiere gemacht haben. klaus.dorsch@topagrar.com