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topplus Aus dem Heft

Gut verteilt, schnell getrocknet

Lesezeit: 12 Minuten

Kreiselzettwender haben in der Silage- und Heugewinnung eine große Bedeutung für die Qualitätssicherung. Die Kreisel- und Zinkenkonzepte unterscheiden sich markant. Für uns Anlass, sechs Kreiselzettwender von fünf Herstellern im praktischen Einsatz einmal näher zu vergleichen.


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Die Diskussionen und Fragen rund um den idealen Kreiselzettwender sind auf Grünlandbetrieben ein immer wiederkehrendes Thema. Die Hersteller haben in den letzten Jahren sehr viele Details überarbeitet und teilweise neue Konzepte für bessere und effizientere Funktions- und Arbeitsweisen entwickelt. Um das Leistungspotenzial der am Markt angebotenen Geräte auszuloten, haben wir auf einer Naturwiesenfläche in Tirol im zweiten Aufwuchs sechs verschiedene Kreiselzettwender einem Vergleich unterzogen.


Als Qualitätskriterien haben wir die Mähgutaufnahme, die Querverteilung, den Trocknungsverlauf und den Schmutzeintrag festgelegt. Die Anforderungen an die Maschinen waren ebenfalls klar formuliert: Sechskreiselige Zettwender mit sechs Zinkenarmen und dem jeweils kleinsten Kreiseldurchmesser, Dreipunktanbau mit Stützrad und Grenzstreueinrichtung.


Test im zweiten Aufwuchs


Der heterogene Aufwuchs auf unserer Testfläche hatte eine mittlere Wuchshöhe von gut 30 cm. Gemäht wurde mit einem Pöttinger Novaalpin 266 im Frontanbau und höher gestellten Kufen. Daraus ergab sich eine mittlere Stoppelhöhe von 7 cm und eine mittlere Stängellänge von 25 cm. Die Aufwuchsmenge pro m² lag zwischen 1 und 1,5 kg Frischmasse. Über alle Messstellen ermittelten wir einen Durchschnittsertrag von 26 dt TM/ha.


Mit einer effektiven Arbeitsbreite von 2,62 m und Schwadablage waren für den Vergleich gute Ausgangsbedingungen geschaffen. Dankenswerterweise stellten uns Lindner zwei Lintrac 110 und Fendt zwei 211 Vario zur Verfügung, um die Zettwender zu ziehen. Die Wetterprognose prophezeite drei sonnige Tage. Am Mähtag wählten wir bewusst den Nachmittag als Mähzeitpunkt. Denn ein trockener Bestand und ein angetrockneter Boden versprachen gleiche und gute Trocknungsbedingungen für alle Teilnehmer.


Am frühen Abend durchfeuchtete ein ergiebiger Gewitterschauer den gemähten Bestand. Dennoch konnten wir am folgenden Mittag mit unseren Messungen starten. Für den ersten Tag standen erst das Zetten und später ein Wendedurchgang auf dem Programm, am zweiten Tag folgte vormittags ein zweiter Wendedurchgang.


Die richtige Richtung


Bei den kurzen Halmlängen des zweiten Aufwuchses war der Blattanteil relativ hoch. Deshalb war davon auszugehen, dass sich die Fahrtrichtung – mit oder gegen die Mährichtung – nicht auf die Gutaufnahme auswirken würde.


Bei ertragreicheren oder älteren Aufwüchsen ist allerdings gerade dieser Punkt entscheidend für eine gleichmäßige Gutaufnahme und anschließende Verteilung. Betriebe mit hohen Erträgen wissen um den Unterschied, besonders beim Mähen ohne Aufbereiter. Dann liegt das Mähgut in Fahrtrichtung des Mähens, der Stängel in der Stoppel und das Blatt überwiegend obenauf. Bei Halmlängen von weit über 30 cm Länge empfiehlt sich die Aufnahme vom Stängel her, also das Zetten in der Arbeitsrichtung des Mähens. Fährt man entgegen der Mährichtung, nehmen die Kreiselpaare das Schnittgut von den Halmspitzen her auf, ungleiche Portionsgrößen und damit Haufenbildung sind die Folge – erst recht, wenn nicht mit einer an den Ertrag angepassten Fahrgeschwindigkeit gezettet wird.


Drei Schwade, drei Paare


Drei Mähschwade und drei Kreiselpaare pro Zettwender ließen gute Arbeitsqualitäten erwarten. Der Schlepper fuhr mittig über das mittlere Schwad, sodass jedes Kreiselpaar ein Schwad zur Aufnahme und Verteilung hatte.


Zur Messung der Verteilqualität haben wir einen Messrahmen genutzt, der auf die Arbeitsbreite eines Kreiselpaares eingestellt war. Wir haben also nicht im Raster „Quadratmeter“, sondern in „Arbeitsbreite pro Kreiselpaar“ gemessen. Dazu haben wir den Mittelpunkt zwischen den Kreiseln bestimmt, die sich nach vorne bewegen. Das ist bei einem sechskreiseligen Gerät zwischen dem zweiten und dritten sowie dem vierten und fünften Kreisel. Da der dritte und vierte Kreisel ein „Aufnahmepaar“ darstellen und das mittige Mähschwad aufnehmen, konnten wir von einer gleichmäßigen paarweisen Verteilung ausgehen.


Nach dem Zetten bestimmten wir in der Fläche den Mittelpunkt des verteilten Mähschwades und haben in jeweils zwei Messfeldern nach links und rechts die Verteilmenge gemessen und eine TM- und Rohasche-Probe gezogen.


Die Länge des jeweiligen Messfeldes betrug einheitlich 1 m. Nur die Breite war gerätespezifisch eingestellt. Die Unterschiede, die sich hier zwischen den einzelnen Maschinen auftaten, überraschten uns: Die kleinste Arbeitsbreite betrug 1,96 m, die größte 2,48 m. ▶


Beim Zetten geht es um eine saubere Aufnahme und gleichmäßige Verteilung. Ein steiler Kreiselneigungswinkel und hohe Zinkengeschwindigkeit sind Garant für gute Qualitäten. Entsprechend wählten alle auch die für die Praxis wichtige und richtige Einstellung.


Hilfe am Hang


Die Naturwiesen sind durch die wechselnde Topografie geprägt. Für eine optimale Gutaufnahme empfahl sich daher der Einsatz von Tasträdern, die alle Teilnehmer bereitwillig montierten.


Bei Zett- und Wendearbeiten quer zum Hang driften Maschine und Anwelkgut mit jedem Arbeitsgang hangabwärts. Dem kann über die Grenzstreueinrichtung vorgebeugt werden, wenn sie wie beim Fendt Twister, Krone Vendro, Pöttinger Hit und Vicon Fanex über die Drehung der Kreiselräder funktioniert. Dann schwenkt die gesamte Maschine in die eingestellte Richtung und kann so zur Stabilisierung genutzt werden. Dafür verliert man einige Zentimeter Arbeitsbreite.


Claas Volto und Fendt Lotus bieten diese Hilfe nicht, da sie das Grenzstreuen mit einem Randtuch beziehungsweise der händischen Verstellung der Zinkenanstellung umsetzen.


Langloch oder Kette


Alle Geräte werden im Dreipunkt gekoppelt. Dabei wurde vor allem Einsatz und Anbau des Oberlenkers intensiv diskutiert. Das bei jeder Maschine montierte Tastrad setzte entweder den Einsatz einer Kette oder des Oberlenkers im Langloch voraus.


Wenn auch am Anfang des Tests die Kette noch eine Alternative darstellte, wählten alle Hersteller bei den letzten Arbeitsgängen bewusst den Oberlenker im Langloch. Grund: In der Transportstellung bei Talfahrt und beim Bremsen neigt sich das zusammengeklappte und hoch aufgestellte Anbaugerät so nicht zu sehr Richtung Schlepperkabine.


Einfach oder doppelt


Beim Hydraulikbedarf fielen die ersten markanten Unterschiede auf: Bis auf den Vicon Fanex und den Fendt Lotus reichte allen anderen Geräten ein einfachwirkendes Steuergerät für das Ein- und Ausklappen. Vicon nutzt ein doppeltwirkendes Steuergerät, um auch am Hang zuverlässig ausklappen zu können. Selbiges Steuergerät übernimmt auch die Vorgewendestellung: Per Zug an einem Seil wird ein Druckbegrenzer aktiviert, der das vollständige Zusammenklappen verhindert. Anders beim Fendt Lotus: Zum Ein- und Ausklappen sind, wie bei den anderen, über die Zugseile die Sperrklauen anzuheben. Dann lässt sich der Wender ebenfalls in jeder Position auseinanderklappen.


Krone und Pöttinger erleichtern das Klappen am Hang mit einer Feder, alle anderen vertrauen auf die Schwerkraft. Im Test funktioniert das Klappen am Hang mit jedem Fabrikat einwandfrei.


Für eine gute Bodenanpassung benötigten mit Außnahme von Vicon alle getesteten Kreiselzettwender Steuergeräte mit Schwimmstellung. Beim Vicon Fanex sorgen Langlöcher für den Bewegungsspielraum.


besser mit Tastrad


Beim Tastrad denken die meisten wohl eher an den Schwader. Seine positiven Auswirkungen auf die Bodenanpassung sind aber auch beim Zetten und Wenden nicht zu unterschätzen. Die Anbaugeometrie und Achsabstand des Schleppers spielen damit keine Rolle mehr. Das Tastrad sitzt in der Regel nahe am Kreisel und ermöglicht so eine konturgenaue Bodenanpassung. Bei Stoppellängen von 7 cm und mehr ist das Verschmutzungsrisiko damit auf ein Minimum reduziert.


Die angebotenen Einstellmöglichkeiten reichen von 2,5-cm-Schritten bis zur stufenlosen Verstellung. Hier punktet besonders der Vicon Fanex mit Spindel statt Lochraster. Beim Claas Volto reichen die 2,5-cm-Schritte noch aus, um das Futter sauber aufzunehmen. Alle anderen Geräte bieten eine feinstufigere Einstellung. Wichtig: Der Oberlenker sollte im Langloch mittig liegen, um den nötigen Spielraum für Senken und Kuppen zu haben.


Bei der vom Betriebsleiter gewählten Schnitthöhe von 7 cm ist ein Schmutzeintrag auszuschließen, wenn die Kreiselzinken am tiefsten Aufnahmepunkt 2 bis 3 cm tiefer als die Stoppelhöhe eingestellt sind. Die Betrachtung der Rohaschegehalte ergab bei allen Kandidaten keine Auffälligkeiten – die Arbeitshöhen waren also passend gewählt. Zusammen mit einer guten Aufnahme und Verteilung entstanden so zufriedenstellende Arbeitsbilder.


Bei der Nutzung und damit Einstellung der Kreiselneigung waren sich alle Beteiligten einig: Aufnahme aus dem Schwad mit einem relativ steilen Winkel, breit abgelegtes Mähgut mit einem etwas flacheren Winkel zetten.


Zum Wenden sollte der Winkel noch flacher gewählt werden. Denn frisch gemähtes feuchtes Gut braucht einen Aufbereitungseffekt über kleine Portionen pro Zinkenpaar und profitiert dann auch bei der Verteilqualität. Gut bzw. stark angewelktes Erntematerial ist nach dem Zetten hingegen breit verteilt und benötigt für eine gleichmäßige Aufnahme einen relativ großen Kontaktbereich der Zinken zum Boden. Das geht nur mit einer flachen Winkeleinstellung. In der Kontrolle der einzelnen Wendevorgänge konnten wir das sehr anschaulich beobachten und in der Auswirkung erkennen. Auch hier blieb es den Herstellern überlassen, den passenden Winkel, die Zapfwellendrehzahl und Arbeitsgeschwindigkeit zu wählen. Für alle Beteiligten war sehr schnell ersichtlich, dass sich beim Zetten gut verteiltes Material auch beim Wenden gut und gleichmäßig verarbeiten ließ.


Obwohl jeder Arbeitsgang in die gleiche Richtung und in der gleichen Spur gefahren wurde, entstanden teils sehr unterschiedliche Arbeitsbilder – von der gleichmäßigen bis hin zur schwadähnlichen Verteilung. Noch spannender: Unabhängig vom Verteilbild entstand auf allen Parzellen der für Heu notwendige Trockenmassegehalt.


Mögliche Erklärung: Bei Aufwuchsmengen zwischen 1 und 1,5 kg Frischmasse und intensiver Sonnenstrahlung mit leichtem Wind spielt die Verteilung im oberen TM-Bereich eine untergeordnete Rolle. Denn das trockene Material liegt locker und fluffig auf der Stoppel, sodass der Wind für die notwendige „Ventilation“ sorgt.


Anders sieht es für die Silagegewinnung aus: Hier sollten innerhalb der verschiedenen Masseschichten max. 10 % TM-Unterschied sein. Bei angestrebten 30 bis 40 % TM liegt das Schnittgut dichter auf der Stoppel und die gleichmäßige Feuchteverteilung steht und fällt mit der Verteilqualität des Zettwenders.


Am besten ohne werkzeug


Alle getesteten Geräte bieten die Möglichkeit, den Streuwinkel zu verändern. Das hat uns am besten beim Krone Vendro gefallen: Hier lässt sich die passende Neigung im Handumdrehen werkzeuglos über einen Federbolzen einstellen. Wenig glänzt hier der Fendt Twister, der dafür als Einziger in dieser Kategorie Werkzeug braucht. Alle anderen Teilnehmer können den Streuwinkel über Bolzen mit Klappsplint verändern.


Hier reicht die Abstufung von zwei bis fünf Positionen. Während der Claas Volto zwei Stufen anbietet, haben der Fendt Twister und der Vicon Fanex drei im Angebot. Beim Krone Vendro sind es vier Winkel, beim Pöttinger Hit und Fendt Lotus fünf. Grundsätzlich gilt: Je breiter der Verstellbereich, desto einfacher die Anpassung an die Gegebenheiten. Dazu bedarf es allerdings einer gewissen Sach- und Fachkenntnis.


Gleich oder verschieden lang


Das Ziel der guten Aufnahme- und Verteilqualität erreichen die Hersteller mit unterschiedlichen Kreisel- und Zinkenkonzepten. Ein entscheidender Punkt ist dabei die Länge der Zinken. Die umfangreich diskutierten Argumente für und wider gleich- beziehungsweise verschieden lange Zinken konnten wir in unserem Test nicht belastbar kontrollieren und damit auch nicht bestätigen oder widerlegen.


Für gleichlange Zinken, wie sie beim Claas Volto, Fendt Twister und Vicon Fanex eingesetzt werden, spricht der Verzicht auf rechte und linke Zinken – es gibt nur einen. Bei großen Futtermassen spricht man hier gerne vom „Kämmeffekt“ mit gleichmäßiger Last oder Kraftverteilung. Diese Verhältnisse gaben unsere Testbedingungen nicht her.


Bei ungleichschenkeligen Zinken, wie sie Krone und Pöttinger verwenden, erreichen beide Zinken die gleiche Arbeitshöhe. Dies soll vor allem bei bescheidenen Aufwüchsen ein Vorteil sein. Auch dieses Argument ließ sich bei unserem Vergleich nicht untermauern.


Haken für viel Futter


Eine Sonderrolle spielt der Hakenzinken beim Fendt Lotus. Mit auf Schlepp montierten Zinken und auf Griff gestelltem Haken nimmt dessen liegender Zinken das Futter in einen sehr großen Kontaktbereich zur Stoppel auf. Fendt empfiehlt sogar eine gewisse „Vorspannung“ zur Grasnarbe, was den Aufnahmebereich zusätzlich vergrößert.


Unter unseren Einsatzverhältnissen konnte dieser Zinken seine Vorteile allerdings kaum ausspielen. Denn dieses Zinkenkonzept ist für große Futtermengen im Bereich von 3 bis 4 kg/m² ausgelegt. Dann kann auch der obere, 9 cm kürzere Zinken wirklich Futter fassen. Bei einem Kreiseldurchmesser von 1,61 m und einer Kreiselpaararbeitsbreite von 2,48 m ist der Zinkenüberlappungsbereich relativ gering. Dennoch konnte der Lotus damit gute Arbeit leisten.


Um Bröckelverluste bei zunehmender Heutrocknung zu vermeiden, bieten sich zwei Strategien an: die Zinkengeschwindigkeit zu reduzieren oder den Überlappungsbereich der Zinken verändern. Beim Lotus lassen sich beide Varianten in einem Gerät nutzen. Denn die Zinkenposition lässt sich händisch über einen Klappmechanismus verstellen. Dieser Mechanismus wird auch als Grenzstreueinrichtung am äußeren Kreisel genutzt – einfach, aber auch umständlich. Denn jede Veränderung verlangt hier ein Absteigen mit zeitaufwendiger Verstellung.


Eine Besonderheit bietet der Zinken des neuen Krone Vendro. Mit nach außen geschwungenen Zinken, die auch noch etwas auf Griff stehen, erreicht diese neue dreidimensionale Zinkenform eine saubere Aufnahme. Das Futter wird wie beim Schwader mit etwas Untergriff aus der Stoppel gehoben.


Anstellwinkel kaum genutzt


Die Veränderung des Anstellwinkels des Zinkens zum Boden ist in der Vergangenheit intensiv diskutiert worden. Mittlerweile ist aber auch hier die Realität im Bewusstsein angekommen und ein Winkel von 0° der Standard.


Mit Verstellbereichen von bis zu -7° möchte man den Standorten mit hohem Steinanteil im oberen Narbenbereich entgegenkommen. In dieser Schleppstellung wird ein Ausheben bzw. Lockern der Steine und damit die Verschmutzung des Futters unterbunden. Argumentativ eine schlüssige Betrachtung – in unseren Breiten aber eine sehr selten genutzte Verstellmöglichkeit.


Fazit: Test bestanden


Alle Maschinen haben unsere Testanforderungen erfüllt. Trotz umfangreicher Messungen konnten wir beim Arbeitsbild keine belastbaren Unterschiede ermitteln – alle Maschinen lieferten am Ende gut abgetrocknetes, qualitativ hochwertiges Heu. Die unterschiedlichen Kreisel- und Zinkenkonzepte führten jeweils auf ihre Weise zum Ziel. Zusatzausstattungen wie das Tastrad und Einstellmöglichkeiten wie die Verstellung der Kreiselneigung bewiesen dabei klar ihre Vorzüge.


Für den Anwender bedeutet das eine gezielte und bewusste Auseinandersetzung mit den Aufwuchsverhältnissen, der Wahl und besonders der Einstellung der einzusetzenden Technik. Denn das haben alle am Vergleich beteiligten Geräte gezeigt: Zetten und Wenden können sie.


Heinz-Günter Gerighausen,


andreas.holzhammer@topagrar.com


andreas.holzhammer@topagrar.com


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