Die Kuhlernstichprobe für Fleckvieh in Bayern ist nach jahrelangem, zähen Ringen der Zuchtverbände und Besamungsorganisationen offenbar auf einem guten Weg. Allerdings wird der geplante Starttermin laut Dr. Georg Röhrmoser, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzüchter (ASR), von Anfang 2019 um ein paar Monate verschoben. Es seien zur praktischen Durchführung noch Fragen offen. Davon werde letztlich auch abhängen, ob sich definitiv alle Mitglieder der ASR am dreijährigen Projekt beteiligen und ob die Finanzmittel von rund 5Mio.€ zu stemmen sind. Der Zuchtverband für Fleckvieh in Niederbayern hatte zuletzt Bedenken angemeldet.
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Die Kuhlernstichprobe für Fleckvieh in Bayern ist nach jahrelangem, zähen Ringen der Zuchtverbände und Besamungsorganisationen offenbar auf einem guten Weg. Allerdings wird der geplante Starttermin laut Dr. Georg Röhrmoser, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzüchter (ASR), von Anfang 2019 um ein paar Monate verschoben. Es seien zur praktischen Durchführung noch Fragen offen. Davon werde letztlich auch abhängen, ob sich definitiv alle Mitglieder der ASR am dreijährigen Projekt beteiligen und ob die Finanzmittel von rund 5Mio.€ zu stemmen sind. Der Zuchtverband für Fleckvieh in Niederbayern hatte zuletzt Bedenken angemeldet.