Bayern und Baden-Württemberg lassen sich den Naturschutz etwas kosten und stecken beide deutlich mehr Geld in die zweite Säule.
Baden-Württemberg leitet in den kommenden beiden Jahren 10 Mio. € mehr in das FAKT-Programm. Es ermöglicht die „Brachebegrünung ohne öVF-Anrechnung“ (710 €/ha) künftig auf 10 statt 7 ha pro Betrieb. Die Begrenzung von 2 ha für Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen entfällt.
Künftig überall möglich – nicht mehr nur in Wasserschutz- bzw. Erosionskulissen – sind Winterbegrünung (100 €/ha), N-Depotdüngung mit Injektion (60 €/ha), Precision Farming (80 €/ha) sowie Strip Till (120 €/ha). Bei der FAKT-Vorantragsstellung war all dies noch nicht bekannt.
Bayern steckt 2020 über einen Nachtragshaushalt 24 Mio. € mehr als geplant in das KULAP. Was sich da ändert, lesen Sie ab Seite 16.
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Bayern und Baden-Württemberg lassen sich den Naturschutz etwas kosten und stecken beide deutlich mehr Geld in die zweite Säule.
Baden-Württemberg leitet in den kommenden beiden Jahren 10 Mio. € mehr in das FAKT-Programm. Es ermöglicht die „Brachebegrünung ohne öVF-Anrechnung“ (710 €/ha) künftig auf 10 statt 7 ha pro Betrieb. Die Begrenzung von 2 ha für Blüh-, Brut- und Rückzugsflächen entfällt.
Künftig überall möglich – nicht mehr nur in Wasserschutz- bzw. Erosionskulissen – sind Winterbegrünung (100 €/ha), N-Depotdüngung mit Injektion (60 €/ha), Precision Farming (80 €/ha) sowie Strip Till (120 €/ha). Bei der FAKT-Vorantragsstellung war all dies noch nicht bekannt.
Bayern steckt 2020 über einen Nachtragshaushalt 24 Mio. € mehr als geplant in das KULAP. Was sich da ändert, lesen Sie ab Seite 16.