Die Bayerische Milchindustrie (BMI) vergleicht seit Kurzem in ihren monatlichen Rundschreiben die geplante mit der tatsächlichen Anlieferungsmenge. Grundlage für die Planmengen sind die Mengenprognosen, die die Lieferanten bis zu zweimal im Jahr in ein Erzeugerinformationssystem eingeben können.
Bisher bilden die teilnehmenden Betriebe bereits 60% der Milch-menge der BMI ab. Allerdings sucht die Molkerei weitere Melder.
Die Mengenprognose trifft die tatsächliche Anlieferung bisher gut. Im Januar 2019 lag die angelieferte Milch um 0,6% über der geplanten Menge, im Februar war sie um 0,4% niedriger.
Beim Milchpreis konnte die BMI aktuell wieder etwas Boden gut machen. Sie erhöhte im Februar den Preis um 1 ct/kg und gab so zumindest die rote Laterne für die Region Süddeutschland wieder ab.
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Die Bayerische Milchindustrie (BMI) vergleicht seit Kurzem in ihren monatlichen Rundschreiben die geplante mit der tatsächlichen Anlieferungsmenge. Grundlage für die Planmengen sind die Mengenprognosen, die die Lieferanten bis zu zweimal im Jahr in ein Erzeugerinformationssystem eingeben können.
Bisher bilden die teilnehmenden Betriebe bereits 60% der Milch-menge der BMI ab. Allerdings sucht die Molkerei weitere Melder.
Die Mengenprognose trifft die tatsächliche Anlieferung bisher gut. Im Januar 2019 lag die angelieferte Milch um 0,6% über der geplanten Menge, im Februar war sie um 0,4% niedriger.
Beim Milchpreis konnte die BMI aktuell wieder etwas Boden gut machen. Sie erhöhte im Februar den Preis um 1 ct/kg und gab so zumindest die rote Laterne für die Region Süddeutschland wieder ab.