Mit Blick auf die Navigation durch den Raum gibt es zwei Arten von Robotern:
Fernbedienung: Die einen lassen sich über eine Fernbedienung steuern. Sie reinigen den Raum, indem sie ihn im Chaosprinzip durchqueren. Der Vorteil dieser Modelle: Sie sind bereits ab etwa 150 € erhältlich und müssen nicht ins WLAN eingebunden werden. Wer einen Roboter sucht, der den gröbsten Dreck einsammelt, liegt hiermit richtig. Der Nachteil: Bei großen Wohnflächen und verwinkelten Räumen erreicht der Roboter in einem Reinigungsgang meist nicht alle Stellen.
App: Die andere Variante lässt sich per App steuern. Dazu müssen Sie den Roboter in Ihr WLAN einbinden. Klingt kompliziert, ist aber meist in wenigen Minuten erledigt. Per Smartphone können Sie so nur Teilbereiche reinigen lassen oder Sperrzonen einrichten. Der Bedienkomfort ist höher. Aus Datenschutzsicht sind die meisten Roboter-Apps aber fragwürdig.
Christina Breuker anja.rose@topagrar.com
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Mit Blick auf die Navigation durch den Raum gibt es zwei Arten von Robotern:
Fernbedienung: Die einen lassen sich über eine Fernbedienung steuern. Sie reinigen den Raum, indem sie ihn im Chaosprinzip durchqueren. Der Vorteil dieser Modelle: Sie sind bereits ab etwa 150 € erhältlich und müssen nicht ins WLAN eingebunden werden. Wer einen Roboter sucht, der den gröbsten Dreck einsammelt, liegt hiermit richtig. Der Nachteil: Bei großen Wohnflächen und verwinkelten Räumen erreicht der Roboter in einem Reinigungsgang meist nicht alle Stellen.
App: Die andere Variante lässt sich per App steuern. Dazu müssen Sie den Roboter in Ihr WLAN einbinden. Klingt kompliziert, ist aber meist in wenigen Minuten erledigt. Per Smartphone können Sie so nur Teilbereiche reinigen lassen oder Sperrzonen einrichten. Der Bedienkomfort ist höher. Aus Datenschutzsicht sind die meisten Roboter-Apps aber fragwürdig.