Damit die Kuh gerne liegt, muss sie wissen, dass sie danach gut aufstehen kann. Dafür braucht sie Kopf-Schwungraum. Die komfortabelste Lösung ist eine „Obenanbindung“ an einer Kette. Entfernen Sie zudem alle Zwischenabtrennungen und metallhaltige Einrichtungen. Die Anbindung per Karabiner zwischen Hals- und Anbindeband ist einfach zu betätigen. Weitere Tipps:
Die Nackenkette sollte auf einer Höhe von 1,2 m angebracht werden.
Eine in die Kette eingebaute Feder sorgt dafür, dass diese gut gespannt ist und gleichzeitig beweglich bleibt.
Befestigt man die Halsbänder mit einem Karabiner an der Kette, ist der Abstand zwischen den Kühen frei einstellbar.
Die Halsbänder sollen mindestens 60 cm lang sein, damit die Kühe gut aufstehen und den Kopf im Tiefschlaf auch auf den Bauch ablegen können.
Lassen Sie die Kuh, die am weitesten vom Ausgang entfernt steht, zuerst frei. So fürchten die Tiere nicht, den Anschluss zur Herde zu verlieren. Zudem drehen sie über den eigenen Platz ab und laufen über den Stallgang raus. So koten sie auf dem Weg zur Tür nicht auf den Liegebereich – das spart Arbeit. Zudem stellen sich die Kühe nach dem Auslauf ohne großes Suchen an den eigenen Platz zurück.
Sorgen Sie für Grip im Stallgang, z.B. mit einem Rasenteppich.
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Damit die Kuh gerne liegt, muss sie wissen, dass sie danach gut aufstehen kann. Dafür braucht sie Kopf-Schwungraum. Die komfortabelste Lösung ist eine „Obenanbindung“ an einer Kette. Entfernen Sie zudem alle Zwischenabtrennungen und metallhaltige Einrichtungen. Die Anbindung per Karabiner zwischen Hals- und Anbindeband ist einfach zu betätigen. Weitere Tipps:
Die Nackenkette sollte auf einer Höhe von 1,2 m angebracht werden.
Eine in die Kette eingebaute Feder sorgt dafür, dass diese gut gespannt ist und gleichzeitig beweglich bleibt.
Befestigt man die Halsbänder mit einem Karabiner an der Kette, ist der Abstand zwischen den Kühen frei einstellbar.
Die Halsbänder sollen mindestens 60 cm lang sein, damit die Kühe gut aufstehen und den Kopf im Tiefschlaf auch auf den Bauch ablegen können.
Lassen Sie die Kuh, die am weitesten vom Ausgang entfernt steht, zuerst frei. So fürchten die Tiere nicht, den Anschluss zur Herde zu verlieren. Zudem drehen sie über den eigenen Platz ab und laufen über den Stallgang raus. So koten sie auf dem Weg zur Tür nicht auf den Liegebereich – das spart Arbeit. Zudem stellen sich die Kühe nach dem Auslauf ohne großes Suchen an den eigenen Platz zurück.
Sorgen Sie für Grip im Stallgang, z.B. mit einem Rasenteppich.