Rund 120000 t Biozuckerrüben aus dem gesamten Bundesgebiet hat die Südzucker in diesem Jahr in ihrem Werk in Rain am Lech verarbeitet. Allein die Anbaufläche von Biozuckerrüben stieg um 24% gegenüber dem Vorjahr. An der Gesamtrübenmenge beträgt der Bioanteil bei der Südzucker AG aktuell ca. 1%. „Wir gehen davon aus, dass der Markt für regionalen Biorübenzucker weiter wächst. Denn eine zunehmende Anzahl an Abnehmern stellt von Biorohrzucker auf regionalen Biorübenzucker um“, sagt Dr. Fred Zeller vom Verband Süddeutscher Zuckerrübenanbauer (VSZ).
Bei der Südzucker in Rain am Lech startete die Kampagne für Biorüben wie immer vor den konventionell erzeugten Rüben Anfang September. Die Zuckergehalte lagen laut Dr. Zeller in dieser Saison witterungsbedingt nur zwischen 16 und 17%. Die Erzeuger erhielten bei 18% Zucker einen Grundpreis von 90 €/t Rüben. Hinzu kommen eine Treueprämie und eine Frühlieferprämie von ca. 15 €/t.
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Rund 120000 t Biozuckerrüben aus dem gesamten Bundesgebiet hat die Südzucker in diesem Jahr in ihrem Werk in Rain am Lech verarbeitet. Allein die Anbaufläche von Biozuckerrüben stieg um 24% gegenüber dem Vorjahr. An der Gesamtrübenmenge beträgt der Bioanteil bei der Südzucker AG aktuell ca. 1%. „Wir gehen davon aus, dass der Markt für regionalen Biorübenzucker weiter wächst. Denn eine zunehmende Anzahl an Abnehmern stellt von Biorohrzucker auf regionalen Biorübenzucker um“, sagt Dr. Fred Zeller vom Verband Süddeutscher Zuckerrübenanbauer (VSZ).
Bei der Südzucker in Rain am Lech startete die Kampagne für Biorüben wie immer vor den konventionell erzeugten Rüben Anfang September. Die Zuckergehalte lagen laut Dr. Zeller in dieser Saison witterungsbedingt nur zwischen 16 und 17%. Die Erzeuger erhielten bei 18% Zucker einen Grundpreis von 90 €/t Rüben. Hinzu kommen eine Treueprämie und eine Frühlieferprämie von ca. 15 €/t.