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Pilze: Anfangsbefall ignorieren?

Lesezeit: 1 Minuten

Nach den sehr trockenen Bedingungen des vergangenen Jahres stellt sich die Frage: Können wir die Anfangsinfektionen von Mehltau, Septoria tritici und Halmbruch unbeachtet lassen? Bei sehr trockenen Verhältnissen kann es zwar sein, dass sich eine Infektion nicht mehr weiter ausbreitet. In der Mehrzahl der Jahre konnte eine Behandlung mit angepassten Aufwandmengen aber Schäden durch Septoria oder Gelbrost wie 2015 und 2016 verhindern.


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In etlichen Versuchen hat sich gezeigt, dass bei Befall ein „preiswerter Start“ mit z.B. Ampera, Ceralo, Kantik, Capalo, Input Classic oder Gladio in den Gesamtkosten günstiger ist und die Erträge höher sind, als zu spät mit teuren „Premiumprodukten“ zu behandeln.


Die leistungsfähigen Carboxamide mit Azolen mit langer Wirkungsdauer sind in der Schossphase bei Pilzwetter einzusetzen und gerechtfertigt. Es ist aber unbedingt notwendig, Infektionen von nichtparasitären Blattflecken oder von Abwehrreaktionen zu unterscheiden, um keine unnötigen Investitionen zu tätigen.


Am sichersten ist dazu eine Untersuchung in einem Labor oder die Sporenanalyse mithilfe eines Mikroskops.

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