Einige Bundesländer fördern den Erhalt seltener Nutztierrassen. So zahlt Baden-Württemberg für Vorderwälder und Hinterwälder sowie für das Schwäbisch-Hällische Schwein Prämien für Zuchttiere. Die Beträge reichen je nach Nutzungsart und Geschlecht von 70 € bis 250 €/Tier und Jahr.
Bayern fördert u.a. seltene Rinderrassen wie die Murnau-Werdenfelser, Pinzgauer, Ansbach-Triesdorfer, das Gelbvieh, das Original Braunvieh und das Rote Höhenvieh. Je nach Rasse, Nutzung und Geschlecht beträgt die Prämie zwischen 70 und 250 €.
Förderfähige Schafrassen in Bayern sind das Rhönschaf, das Coburger Fuchsschaf, das Waldschaf, das Brillenschaf, das Steinschaf und Bergschafe, wobei es 25 bis 30 €/Tier und Jahr gibt.
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Einige Bundesländer fördern den Erhalt seltener Nutztierrassen. So zahlt Baden-Württemberg für Vorderwälder und Hinterwälder sowie für das Schwäbisch-Hällische Schwein Prämien für Zuchttiere. Die Beträge reichen je nach Nutzungsart und Geschlecht von 70 € bis 250 €/Tier und Jahr.
Bayern fördert u.a. seltene Rinderrassen wie die Murnau-Werdenfelser, Pinzgauer, Ansbach-Triesdorfer, das Gelbvieh, das Original Braunvieh und das Rote Höhenvieh. Je nach Rasse, Nutzung und Geschlecht beträgt die Prämie zwischen 70 und 250 €.
Förderfähige Schafrassen in Bayern sind das Rhönschaf, das Coburger Fuchsschaf, das Waldschaf, das Brillenschaf, das Steinschaf und Bergschafe, wobei es 25 bis 30 €/Tier und Jahr gibt.