Mit einer zusätzlichen Trennwand pro Bucht hat ein Praktiker aus Westfalen 1 m² große Raufutterecken geschaffen. Von der Decke hängt ein Korb mit Langstroh. Darunter sind die Spalten mit den Clips verschlossen.
Für den Einbau rät er Berufskollegen: „Die Clips müssen Raumtemperatur haben, bevor sie in die Spalten gedrückt werden. Nur so bleiben die Leisten später fest sitzen und zerbrechen nicht schon beim Einbau.“ Die Strohkörbe hängen nah am Gang. So kann er sie mit einem Handgriff befüllen.
Doch die Tür-Gang-Lüftung macht ihm oft einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund der hereinfallenden Luft nutzen seine Tiere den verschlossenen Spaltenbereich gern als Kotecke.
Ein Mäster aus dem Münsterland hat in seinen Ställen Strohwannen installiert (siehe Foto), wobei eine Agroplan-platte als Untergrund dient. Alte Futterblasrohre bilden die Umrandung. Sie sind stabil und rund, sodass die Tiere sich daran nicht verletzen. Zwischen Platte und Blasrohren hat der Landwirt einen 2 cm breiten Schlitz offen gelassen, damit das Reinigungswasser abläuft. Früher hat er das Stroh von Hand in die Wannen gegeben, heute befüllt sie eine Strohdusche automatisch.
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Mit einer zusätzlichen Trennwand pro Bucht hat ein Praktiker aus Westfalen 1 m² große Raufutterecken geschaffen. Von der Decke hängt ein Korb mit Langstroh. Darunter sind die Spalten mit den Clips verschlossen.
Für den Einbau rät er Berufskollegen: „Die Clips müssen Raumtemperatur haben, bevor sie in die Spalten gedrückt werden. Nur so bleiben die Leisten später fest sitzen und zerbrechen nicht schon beim Einbau.“ Die Strohkörbe hängen nah am Gang. So kann er sie mit einem Handgriff befüllen.
Doch die Tür-Gang-Lüftung macht ihm oft einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund der hereinfallenden Luft nutzen seine Tiere den verschlossenen Spaltenbereich gern als Kotecke.
Ein Mäster aus dem Münsterland hat in seinen Ställen Strohwannen installiert (siehe Foto), wobei eine Agroplan-platte als Untergrund dient. Alte Futterblasrohre bilden die Umrandung. Sie sind stabil und rund, sodass die Tiere sich daran nicht verletzen. Zwischen Platte und Blasrohren hat der Landwirt einen 2 cm breiten Schlitz offen gelassen, damit das Reinigungswasser abläuft. Früher hat er das Stroh von Hand in die Wannen gegeben, heute befüllt sie eine Strohdusche automatisch.