Drohnen kamen auf Alpen bisher nur vereinzelt zum Einsatz. Anwendungen wie die Kontrolle von Weidetoren, Brunnentrögen und Zäunen könnten für die Alpbewirtschafter eine Arbeitserleichterung bringen – ebenso das Identifizieren kranker oder das Suchen vermisster Tiere. Zur Weidepflege und im Umgang mit Problempflanzen könnten Drohnen die Flächenbehandlung unterstützen. Die praktische Anwendung muss aber erprobt werden. Vor allem bei größeren Flächensanierungen wie auch bei Wiederbegrünungen in höheren Lagen könnte eine gut geplante Drohneneinsaat helfen, die Arbeit zu erleichtern und die Weidequalität zu verbessern.
Daniel Mettler
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Drohnen kamen auf Alpen bisher nur vereinzelt zum Einsatz. Anwendungen wie die Kontrolle von Weidetoren, Brunnentrögen und Zäunen könnten für die Alpbewirtschafter eine Arbeitserleichterung bringen – ebenso das Identifizieren kranker oder das Suchen vermisster Tiere. Zur Weidepflege und im Umgang mit Problempflanzen könnten Drohnen die Flächenbehandlung unterstützen. Die praktische Anwendung muss aber erprobt werden. Vor allem bei größeren Flächensanierungen wie auch bei Wiederbegrünungen in höheren Lagen könnte eine gut geplante Drohneneinsaat helfen, die Arbeit zu erleichtern und die Weidequalität zu verbessern.