Lange war er angekündigt, jetzt gibt es ihn endlich auch auf deutschem Boden zu sehen: der Seed Terminator aus Australien, den Zürn aus Ravenstein vertreibt.
Und so funktioniert er: Die Hammermühle des Unkrautvernichters, der in das Heck eines Mähdreschers eingebaut wird, saugt den Siebkastenabgang komplett ein. Unkrautsamen und Verlustkörner werden anschließend keimunfähig gemahlen.
Nach zehn Jahren Enwicklung, durch Erfinder Dr. Nick Berry, testete Zürn das Gerät erstmals zur Ernte 2019. Die Ravensteiner finden die Testergebnisse „sehr vielversprechend“ und werden das Gerät nun deutschlandweit vertreiben.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Lange war er angekündigt, jetzt gibt es ihn endlich auch auf deutschem Boden zu sehen: der Seed Terminator aus Australien, den Zürn aus Ravenstein vertreibt.
Und so funktioniert er: Die Hammermühle des Unkrautvernichters, der in das Heck eines Mähdreschers eingebaut wird, saugt den Siebkastenabgang komplett ein. Unkrautsamen und Verlustkörner werden anschließend keimunfähig gemahlen.
Nach zehn Jahren Enwicklung, durch Erfinder Dr. Nick Berry, testete Zürn das Gerät erstmals zur Ernte 2019. Die Ravensteiner finden die Testergebnisse „sehr vielversprechend“ und werden das Gerät nun deutschlandweit vertreiben.