Mühsame Arbeit leicht gemacht: Martin Pichler aus der Steiermark rollt seine Weidezäune schnell, einfach und sauber auf.
Jeder, der schon mal im Herbst kilometerlange Weidezaunbänder von Hand aufgerollt hat, wird mit dieser einfachen Erfindung seine Freude haben“, ist Martin Pichler aus der Steiermark in Österreich überzeugt.
Halbe Stunde Bauzeit
Er redet von einem Aufsatz für den Akkuschrauber, mit dem er seine Weidezäune mühelos aufrollt. Der Schraubaufsatz ist leicht nachzubauen. Pichler hat dafür drei 5 cm lange Rundeisen und 10 cm Flachstahl benötigt. Diese hatte er bereits am Betrieb. Die Kosten für die praktische Erfindung halten sich somit in Grenzen.
Auf eine Seite des Flachstahls hat Pichler ein Stück Rundeisen angeschweißt. Dieses verwendet er als Aufsatz für den Schrauber. Auf der Rückseite hat er die anderen zwei Stücke Rundeisen angeschweißt. Mit diesen Enden dreht er die Spule.
Unverwüstlich
Binnen einer halben Stunde hatte Pichler den ersten Prototyp gebaut. Seither hat er ihn fünf Jahre in Verwendung. Die vorhandenen Weidezaunspulen konnte er für seine Erfindung problemlos nutzen. In eine Holz- und Kunststoff-Spule bohrte er dazu passend für den Aufsatz zwei Löcher. Um sie zu verwenden, hängt Pichler die Spule auf eine tragbare Halterung und dreht sie mit dem Akkuschrauber.
Der Weidezaun wickelt sich schnell und kräftetschonend innerhalb von wenigen Minuten sauber auf.
Christina Burgstaller
claus.mayer@topagrar.com
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Mühsame Arbeit leicht gemacht: Martin Pichler aus der Steiermark rollt seine Weidezäune schnell, einfach und sauber auf.
Jeder, der schon mal im Herbst kilometerlange Weidezaunbänder von Hand aufgerollt hat, wird mit dieser einfachen Erfindung seine Freude haben“, ist Martin Pichler aus der Steiermark in Österreich überzeugt.
Halbe Stunde Bauzeit
Er redet von einem Aufsatz für den Akkuschrauber, mit dem er seine Weidezäune mühelos aufrollt. Der Schraubaufsatz ist leicht nachzubauen. Pichler hat dafür drei 5 cm lange Rundeisen und 10 cm Flachstahl benötigt. Diese hatte er bereits am Betrieb. Die Kosten für die praktische Erfindung halten sich somit in Grenzen.
Auf eine Seite des Flachstahls hat Pichler ein Stück Rundeisen angeschweißt. Dieses verwendet er als Aufsatz für den Schrauber. Auf der Rückseite hat er die anderen zwei Stücke Rundeisen angeschweißt. Mit diesen Enden dreht er die Spule.
Unverwüstlich
Binnen einer halben Stunde hatte Pichler den ersten Prototyp gebaut. Seither hat er ihn fünf Jahre in Verwendung. Die vorhandenen Weidezaunspulen konnte er für seine Erfindung problemlos nutzen. In eine Holz- und Kunststoff-Spule bohrte er dazu passend für den Aufsatz zwei Löcher. Um sie zu verwenden, hängt Pichler die Spule auf eine tragbare Halterung und dreht sie mit dem Akkuschrauber.
Der Weidezaun wickelt sich schnell und kräftetschonend innerhalb von wenigen Minuten sauber auf.