Zu: „Allianz kontra Schleppschuh“, Südplus 11/2019, S. 7
Wo bleibt der Beweis?
Lesezeit: 1 Minuten
Wo ist nachgewiesen, dass der Schleppschuh die Ammoniakverluste um 50% reduziert und die Injektion um 80%? Kein Fasshersteller kann es belegen! Wo haben sich das bayerische Landwirtschaftsministerium, die Landtechnikhersteller und Landmaschinenschulen mit der tatsächlichen Reduzierung in der Praxis auseinandergesetzt? Gehts es nur um Subventions- und Forschungsgelder ohne Erfolgsnachweis? Bauern machen sich nicht zur Marionette des Ministeriums, dem 545000 ha Kulapmaßnahmen als Nachweis der subventionierten Emissionsreduzierung reichen.
Bayern behauptet, dass nur der Industrieabfall Schwefelsäure eine Reduktion bringt. Dabei führt diese zu erhöhtem Lachgasaustrag, 300-mal schädlicher als CO2.
In der Praxis werden bereits Klima-, Tier- und Umweltschutz durch Anplo e.V., IG-gesunder-Boden, IG-gesunde-Gülle und IG-gesunde-Tiere zum Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft eingeführt. Wachen Politik und Staat überhaupt mal auf?
Hans Spitzl, 85567 Straußdorf
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Wo ist nachgewiesen, dass der Schleppschuh die Ammoniakverluste um 50% reduziert und die Injektion um 80%? Kein Fasshersteller kann es belegen! Wo haben sich das bayerische Landwirtschaftsministerium, die Landtechnikhersteller und Landmaschinenschulen mit der tatsächlichen Reduzierung in der Praxis auseinandergesetzt? Gehts es nur um Subventions- und Forschungsgelder ohne Erfolgsnachweis? Bauern machen sich nicht zur Marionette des Ministeriums, dem 545000 ha Kulapmaßnahmen als Nachweis der subventionierten Emissionsreduzierung reichen.
Bayern behauptet, dass nur der Industrieabfall Schwefelsäure eine Reduktion bringt. Dabei führt diese zu erhöhtem Lachgasaustrag, 300-mal schädlicher als CO2.
In der Praxis werden bereits Klima-, Tier- und Umweltschutz durch Anplo e.V., IG-gesunder-Boden, IG-gesunde-Gülle und IG-gesunde-Tiere zum Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft eingeführt. Wachen Politik und Staat überhaupt mal auf?