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2.500 Schüler erzeugen Lebensmittel selbst

Im Bayerischen Ernährungsbildungsprojekt verfolgten die Schüler die Herstellung von Lebensmitteln vom Saatkorn bis zum fertigen Wrap.

Lesezeit: 2 Minuten

Im Bayerischen Ernährungsbildungsprojekt verfolgten die Schüler die Herstellung von Lebensmitteln vom Saatkorn bis zum fertigen Wrap.


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Ernährungsministerin Michaela Kaniber hat zum Abschluss des Projekts „Wissen wie´s wächst und schmeckt“ an Bayerns Grundschulen eine rundum positive Bilanz gezogen. „Das Projekt war ein voller Erfolg“, sagte die Ministerin am Montag in Marquartstein im Landkreis Traunstein.


Nach ihren Worten haben seit Ende der Osterferien landesweit rund 2 500 Schüler aus über 100 Klassen an 50 Schulen in Pflanzkisten und Tetra-Paks ihr eigenes Gemüse angebaut und gepflegt. „Die Nachfrage nach unseren mobilen Schulgärten war riesig und die Kinder waren vom Gärtnern begeistert“, so Kaniber.


Für viele sei es überraschend gewesen, wie viel Zeit und Aufwand erforderlich sind, damit aus kleinen Pflänzchen wertvolle Lebensmittel entstehen. Unter anderem waren ein Gießdienst und eine „Schnecken- und Läusepolizei“ eingerichtet worden, damit Radieschen, Salat, Schnittlauch und essbare Blüten wachsen und gedeihen konnten.


Unterstützung gab es von den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie örtlichen Gärtnern. Mit einem Pflanztagebuch konnten die Schüler die Entwicklung der Pflanzen festhalten und im Unterricht besprechen. Zum Abschluss durften die fleißigen Junggärtner den Lohn ihrer Arbeit ernten und knackige Wraps mit frischem Gemüse, Salat und Kräutern zubereiteten. Ziel des Projekts war es der Ministerin zufolge, „spielerisch zum nachhaltigen Umgang mit unserer Natur anzuregen und Lust auf gesundes und selbst zubereitetes Essen zu machen.“




Wegen des großen Erfolgs möchte die Ministerin das gemeinsam vom Kompetenzzentrum für Ernährung und der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau entwickelte Projekt auch im nächsten Schuljahr fortführen. Infos dazu gibt es ab Herbst bei den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

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