Lebensmitteleinkauf
Aigner fordert mehr Wertschätzung für heimische Landwirte
Die ehemalige Bundesagrarministerin Ilse Aigner fordert mehr Wertschätzung für die heimische Landwirtschaft. Die Gesellschaft müsse auch für ihre gestiegenen Ansprüche zahlen.
Mehr Wertschätzung für Lebensmittel und die heimischen Landwirte hat die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, auf dem diesjährigen bayerischen LandFrauentag gefordert. Zwar habe die „Mitte der Gesellschaft ein gutes Bild von Bauern“, erklärte die frühere Bundeslandwirtschaftsministerin am vergangenen Donnerstag in der digital ausgerichteten Veranstaltung „Richtig gut leben?!“. Und die aktuelle Corona-Krise habe zumindest zu ihrem Beginn dazu geführt, dass eine sichere Lebensmittelversorgung plötzlich nicht mehr als selbstverständlich angesehen worden sei.
Dennoch sei der Preis weiterhin oft der entscheidende Faktor beim Lebensmitteleinkauf. Hier müsse sich etwas ändern, betonte Aigner. Auch an der Ladenkasse müsse es mehr Wertschätzung für heimische Nahrungsmittelerzeuger geben, zumal die gesellschaftlichen Anforderungen an diese stetig wüchsen. „Was nicht geht: Ansprüche steigern und dafür nicht zahlen wollen“, so die Landtagspräsidentin.
Außerdem müssten zusätzliche Anforderungen an die Betriebe wissenschaftlich begründet und von der Praxis umsetzbar sein. Ansonsten käme es zu einem Höfesterben und einem vermehrten Import von Lebensmitteln.
Daneben unterstrich Aigner auch die Bedeutung der Verbraucherkommunikation. Hier seien die Landfrauen gefragt, Botschafterinnen der Höfe zu sein.
Ferner warnte Aigner vor radikalen Lösungen, etwa im Klimaschutz. Die Bevölkerung habe neben dem Klimaschutz, in dem Deutschland übrigens Fortschritte vorzuweisen habe, noch weitere Bedürfnisse, so hinsichtlich Nahrung und Mobilität. Auch diese seien zu berücksichtigen. Gleichzeitig sei die Klimaschutzforschung voranzubringen.
Die rasante Entwicklung des Corona-Impfstoffes habe gezeigt, dass der Fortschritt der Forschung die „stärkste Waffe“ sei. Schließlich hob Aigner die Bedeutung der Demokratie für „ein richtig gutes Leben“ hervor. Auch für diese müsse man kämpfen. Sie sei nicht selbstverständlich.
Dieselbe Aufforderung kam von der Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes (dlv), Petra Bentkämper. Der dlv setze sich zum Beispiel mit seiner Bildungsarbeit für die Demokratie ein.
Bayerns Landesbäuerin Anneliese Göller rief zur Teilnahme an der deutschen Bäuerinnen-Studie auf. Gutes Leben sei nur möglich, wenn man wisse, „wo der Schuh drückt“.
von Klaus Reise
War Landwirtschaftsministerin
...und ist nie aufgefallen. Also war sie völlig beliebig und hat für die deutsche Landwirtschaft nie eine Rolle gespielt. Heute hat sie im Bayrischem Landtag wieder eine einträgliche Beschäftigung.
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von Rudolf Rößle
Radikalisierung der Umwelt
schöne Worte hat sie da gefunden. Ist erst mal die Landwirtschaft abgegrast kommt der Nächste dran. Sie soll sich nur Sorgen um die Freizeitaktivitäten der Bürger machen, die sind alles andere als klima- und umweltfreundlich. Gehören vom Verstand her weiter eingeschränkt wie bei Corona.
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von Gerhard Steffek
Wieder mal das Näschen gepudert -
darin sind ja die Herrschaften der politischen Riege meisterlich. Aber man soll sie eben nicht an ihren Worten messen - und das wird man in aller Regel auch nicht, sondern an den darauffolgenden Taten. Auch wenn man zuvor den schönen Worten Glauben schenken mag, so ist immer wichtig was ... mehr anzeigen dabei hinten rauskommt. Die letzten Jahre war das aber immer nur das, was eben "hinten rauskommt". Nämlich nur Mist! __ __ Genau nur das Gleiche haben die Vertreterinnen der Bäuerinnen zu Stande gebracht. "Der dlv setze sich zum Beispiel mit seiner Bildungsarbeit für die Demokratie ein", "Gutes Leben sei nur möglich, wenn man wisse, „wo der Schuh drückt“". __ __ Warum sagen die Beiden nicht gleich wo der Schuh drückt? Warum sagen sie nicht gleich, daß die deutschen Bauern die Schnauze voll haben von dem Geschwätz das diese Herrschaften von sich geben, aber doch gleichzeitig den Bauern das Messer in den Rücken stechen? Mehr Wertschätzung! Frau Aigner, davon kann ich mir nichts kaufen! weniger anzeigen
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von Hans Spießl
Ja die Aiwanger
die will doch noch weit mehr werden als derzeit darum diese billige Tratsch.. ,Wertschätzung,..... immer wenn sie mit Tatsachen und Fakten nicht weiterkommen dann kommt diese billige Dampfplauderei, diese Schleimerei.. im Grunde hält die doch die ... mehr anzeigen Bauern und das Volk, sozusagen ihr Stimmvieh für dumm. Am besten Veranstaltungen dieser Leute meiden, ihnen keine Zeit und Aufmerksamkeit widmen weniger anzeigen
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von Hans Spießl
Ja die Aiwanger
Korruption, wahrscheinlich verschmiert bis zum geht nicht mehr - ja sowas ist Wirtschaftsminister in Bayern...........
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von Rudolf Rößle
Ja
die Aiwanger ist ein der und spricht für die Freien Wähler. Aber in Bayern ist ja nichts unmöglich. Man spricht ja im Ausland von Bayern und Deutschland
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von Hans Spießl
Ja die Aiwanger
was damals da gelaufen ist - ein Fall für die Öffentlichkeit......
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von Hans Spießl
ja die Aiwanger
wer der zur Nase steht bekommt einen ganzen Hof geschenkt siehe Fa. Saaten Zeller
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