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Statistik

Baden-Württemberg schlachtet 19.000 t Rind- und Schweinefleisch weniger

Die Schlachtbranche in Baden-Württemberg hat letztes Jahr 3,5 % weniger Fleisch produziert.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Schlachtmenge (ohne Geflügel) in Baden-Württemberg ist im Jahr 2019 auf etwa 538.000 t gesunken. Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes waren das 19.300 t oder 3,5 % weniger als noch im Jahr 2018.

Die Anzahl der geschlachteten Tiere nahm im Vergleich zum Vorjahr noch etwas stärker ab (−6,1 %). Im Jahr 2019 wurden knapp über 5 Mio. Tiere (Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Pferde) in Baden-Württemberg geschlachtet.

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Auf die Schweinefleischproduktion entfielen 374.100 t und damit mehr als zwei Drittel (69,5 %) der Gesamtschlachtmenge. Mit einem Minus von gut 12.400 t im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat Schweinefleisch auch den größten Anteil an der rückläufigen Fleischerzeugung.

Die Rindfleischerzeugung wurde im Vorjahresvergleich um 4,1 % auf 160.200 t reduziert. Die Schlachtmengen haben gleichermaßen bei Bullen (−3.800 t), Kühen (−2.000 t) und Färsen (−1.300 t) abgenommen.

Die Schaf-, Ziegen- und Pferdefleischproduktion führt in Baden-Württemberg ein Nischendasein und nahm im Jahr 2019 zusammen genommen nur knapp 0,7 % an der gesamten Schlachtmenge ein. Die Menge an Lammfleisch lag wie im Vorjahr bei etwa 3.000 t.

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