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Beste Technik aus dem Süden
Die Agritechnica findet in Niedersachsen statt – doch ohne die Ingenieurskunst aus Baden-Württemberg und Bayern wäre sie nicht halb so interessant. Bayerische, schwäbische und badische Mittelständler liefern oft kleinere, aber smartere Technik.
Die Agritechnica findet in Niedersachsen statt – doch ohne die Ingenieurskunst aus Baden-Württemberg und Bayern wäre sie nicht halb so interessant. Bayerische, schwäbische und badische Mittelständler liefern oft kleinere, aber smartere Technik.
Die Süddeutschen Hersteller machen ihre Technik fit für Greening, Düngereform und Digitalisierung. So will Treffler Zwischenfruchtanbauern helfen, das Pflanzenmaterial vor der Hauptfrucht gut zu zerkleinern und bietet eine neue Schneidwalze für den Frontanbau an. Rauch ermöglicht, die Fahrgassen bei der Düngung auszusparen und Schmotzer bietet erstmals eine Hack-Sprüh-Kombination an. Thaler umschifft indes bei seinen Hofladern geschickt die Pflicht, einen teuren Dieselfilter einzubauen.
Welche süddeutsche Technik Sie auf der Agritechnica auf keinen Fall verpassen sollten, lesen Sie in der druckfrischen Südplus 7/2017.
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