Das Hauptzollamt Karlsruhe warnt aktuell vor neuen Betrugsmaschen. Betrüger nutzen E-Mails, die Post und das Telefon, um sich als Zollbehörde auszugeben.
Per E-Mail werden Zahlungen von Zoll und Steuern unter der Nutzung von anonymen Prepaid-Zahlungsdienstleistern angefordert. Für gefakte Zahlungsaufforderungen nutzen die Betrüger den Telefonnummernblock des Hauptzollamts Stuttgart. In einer Bandansage wird dem Anrufer suggeriert, dass ein Vollstreckungsbeschluss des Zolls vorliege. Auf postalischem Wege angekündigte Lotto-Gewinne im Ausland und damit gleichzeitig eingeforderte Transferabgaben kamen zuletzt vermehrt in Norddeutschland vor.
„Die Betrüger gehen immer professioneller vor. Seien Sie achtsam“, mahnt die Leiterin des Hauptzollamts Karlsruhe, Dr. Ulrike Berg-Haas. Wenn Sie Zweifel an der Echtheit von Anrufen, Briefen oder E-Mails haben, wenden Sie sich an Ihr zuständiges Hauptzollamt oder die Polizei.
Dieser Artikel stammt aus der Südplus 09/2020. Jetzt testen.
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Per E-Mail werden Zahlungen von Zoll und Steuern unter der Nutzung von anonymen Prepaid-Zahlungsdienstleistern angefordert. Für gefakte Zahlungsaufforderungen nutzen die Betrüger den Telefonnummernblock des Hauptzollamts Stuttgart. In einer Bandansage wird dem Anrufer suggeriert, dass ein Vollstreckungsbeschluss des Zolls vorliege. Auf postalischem Wege angekündigte Lotto-Gewinne im Ausland und damit gleichzeitig eingeforderte Transferabgaben kamen zuletzt vermehrt in Norddeutschland vor.
„Die Betrüger gehen immer professioneller vor. Seien Sie achtsam“, mahnt die Leiterin des Hauptzollamts Karlsruhe, Dr. Ulrike Berg-Haas. Wenn Sie Zweifel an der Echtheit von Anrufen, Briefen oder E-Mails haben, wenden Sie sich an Ihr zuständiges Hauptzollamt oder die Polizei.
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