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Ökolandbau

Biomusterregion Freiburg startet

Bereits in der neunten Region fördert Baden-Württemberg den Ökolandbau und die zugehörige Wertschöpfungskette besonders intensiv.

Lesezeit: 2 Minuten

Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) macht die Landkreise Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald sowie die Stadt Freiburg gemeinsam zur neunten Biomusterregion des Bundeslandes. Schwerpunktthema sei in diesem Fall die Stadt-Land-Vernetzung.

Die Landkreise und die Stadt wollen diese laut ihrem Konzept durch mehr regionale Bioprodukte in Schulen, Betriebskantinen und Mensen stärken. Zudem habe die Region durch die vielen Unternehmen der Außer-Haus-Verpflegung ein besonderes Potenzial.

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Marktpotenzial durch bewusste Verbraucher

Hauk will das Marktpotenzial für die Betriebe, dass durch steigendes Bewusstsein für Umweltschutz und Artenvielfalt entstehe, ausschöpfen. "Immer mehr Menschen möchten wissen, wie und wo ihre Lebensmittel produziert werden", so Hauk.

Insgesamt gebe es in Baden-Württemberg nun neun Bio-Musterregionen. Die wesentlichen Akteure, also die örtlichen Landwirte, handwerkliche Verarbeiter und regionale Vermarkter, sollen durch ein vom Land gefördertes Regionalmanagement miteinander ins Gespräch kommen. So sollen gemeinsame Maßnahmen für mehr Öko-Landbau in Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung entstehen.

Bio von nebenan

In den Biomusterregionen fördert das Land ein Regionalmanagement, dass die Akteure entlang der Wertschöpfungskette zusammenbringt. Das Management regt die Kommunikation zwischen Erzeugern, Verarbeitern, Handel, Außer-Haus-Verpflegern und Verbrauchern an.

So entstehen Kooperationen und gemeinsame Lösungen. Das Ziel ist es, regionales Bio in kurzen Wertschöpfungsketten voranzubringen.

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