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Staatsgüter

Der neue bayerische Staatsbetrieb

Zum Anfang des Jahres gehen die staatlichen Agrarbetriebe mit neuem Namen und neuer Rechtsform an den Start.

Lesezeit: 2 Minuten

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) teilte die neue Aufstellung der Staatsbetriebe als Bayerischen Staatsgüter (BaySG) mit. Die BaySG bündelt die sieben Lehr-, Versuchs- und Fachzentren (LVFZ) sowie die sieben Versuchsstationen, die früher unter dem Dach der Landesanstalt für Landwirtschaft arbeiteten. Mit der neuen Rechtsform richten sich die Staatsgüter stärker unternehmerisch und betriebswirtschaftlich aus.

„Die Staatsgüter sind nicht nur wichtiger Dienstleister für Aus-, Fortbildung und Forschung,sie sollen auch Innovationsprozesse in der Landwirtschaft unterstützen“, sagt die Ministerin.

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25 Standorte in ganz Bayern

Der neue Staatsbetrieb verfügt über 25 Standorte. Die wichtigsten sind die LVFZ Achselschwang (Lkr. Landsberg am Lech), Schwaiganger (Lkr. Garmisch-Partenkirchen), Kringell (Lkr. Passau), Almesbach (Weiden), Schwarzenau (Lkr. Kitzingen), Kitzingen und der Spitalhof in Kempten. Versuchsstationen sind in Grub, Neuhof (Lkr. Donau-Ries), Straßmoos (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen), Baumannshof (Lkr. Pfaffenhofen), Osterseeon (Lkr. Ebersberg), Freising/Frankendorf, Karolinenfeld (Lkr. Rosenheim) und Puch (Lkr. Fürstenfeldbruck).

Zwei Geschäftsfelder

Die Standorte sind organisatorisch und fachlich zu sieben Schwerpunktbetrieben zusammengefasst, vier für das Versuchswesen und drei mit Spezialisierung auf Bildung. Die zentrale Koordinierung des Staatsbetriebs, der fast 500 Mitarbeiter zählt, ist in Grub. Der Geschäftsführer der BaySG ist Dr. Hermann Lindermayer. Die Landwirtschaft ist die Grundlage der beiden Geschäftsfelder: die Durchführung von Versuchen und die Maßnahmen in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Insgesamt bewirtschaftet der Staatsbetrieb 550 Hektar Wald und knapp 3.000 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, ein Drittel davon ökologisch.

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