Die Eigenkapitalquote der BayWa stürzte binnen sechs Jahren von 30% auf nur noch 17%. Für Vorstandsvorsitzenden Klaus Josef Lutz kein Grund zur Beunruhigung, wie er im top agrar Südplus-Interview erläutert.
Die Banken schauen auf Ergebnis und Verschuldung, erläutert Lutz. Bei der Verschuldung wiederum würden sie vor allem das Verhältnis von Eigenkapital plus langrfistigem Kapital zum langfristigen Vermögen bewerten. Und dieses liege bei der BayWa bei über 100%. Zudem sei das Eigenkapital in absoluten Zahlen gewachsen. "Die Banken halten uns für Kerngesund", berichtet der Vorstandsvorsitzende.
Eine Eigenkapitalquote von 30% hält er für zu hoch bei einem Dienstleistungs- und Handelsunternehmen wie der BayWa. Der Großteil der Verbindlichkeiten sei den Projekten und Lagerbeständen geschuldet. Dies sei für ein Handelsunternehmen "systemimmanent."
Wie viele Standorte die BayWa 2018 aufgibt, ob sie dennoch nah bei den Landwirten bleiben will und wo Lutz in diesem Jahr investiert, lesen Sie im großen Interview in der druckfrischen Südplus 2/2018.
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