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Süddeutschland

Drückt der Handel den Anbindehaltern die Luft ab?

Der Lebensmitteleinzelhandel plant, keine Milchprodukte aus ganzjähriger Anbindehaltung mehr zu vermarkten. Süddeutsche Molkereien und Anbindehalter befürchten ein Fiasko.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Anbindehaltung von Milchkühen steht auf der Kippe. Dabei ist diese Haltungsform in Süddeutschland keine Randerscheinung, sondern noch weit verbreitet. Rund 50 % der bayerischen und 20 % der baden-württembergischen Milchviehbetriebe haben nach Schätzungen von Experten ihre Kühe noch angebunden.

Die Pläne des Lebensmitteleinzelhandels (LEH), für seine Handelsmarken kein Fleisch und keine Milch aus ganzjähriger Anbindehaltung mehr zu verwenden versetzt die Milchbauern und Molkereien im Süden in große Aufregung. Würde der LEH sein Vorhaben so umsetzen, käme dies nach Ansicht der Genossenschaftsverbände einem Vermarktungsverbot für diese Betriebe gleich – mit weitreichenden Folgen.

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In der Dezemberausgabe der top agrar Südplus berichten zwei bayerische Anbindehalter, welche Auswirkungen ein Vermarktungsverbot auf ihre Betriebe hätte. Denn eine Umstellung von Anbinde- auf Laufstallhaltung ist für sie und viele andere Betriebe nicht einfach umsetzbar.

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