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Tierschutzverstöße

Ermittlungen gegen Rinderhalter aus Breitenberg

Ein Landwirt aus Niederbayern soll seine Rinder in zu kleinen Ställen bei schlechter Versorgung gehalten haben. Zudem waren Ketten eingewachsen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Landkreis Passau hat einem Milchvieh-Betrieb in Niederbayern die Rinderhaltung in zwei kleinen Ställen untersagt. Zudem musste er die Gesamtzahl der Tiere von 42 auf maximal 30 Tiere reduzieren.

Presseberichten zufolge soll der Landwirt aus Breitenberg 15 seiner Rinder und Kälber in zwei zu kleinen Ställen gehalten haben. Dort seien unter anderem die Wasserversorgung defekt und die Beleuchtung mangelhaft gewesen, sagte ein Sprecher der dpa.

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Bei der jüngsten Kontrolle des Betriebs im Januar stellten Mitarbeiter des Veterinäramts demnach zudem fest, dass der Landwirt die Anbindung seiner Tiere nicht ausreichend überprüft hatte. Eine Kette war nach Angaben der Polizei in den Hals eines Rindes eingewachsen.

Laut Landratsamt soll der Betrieb schon in der Vergangenheit auffällig geworden sein. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.

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