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Heidl mahnt sach- und praxisorientierte Umsetzung des Koalitionspapiers an

Das Agrarpapier bei den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD steht. Die möglichen Koalitionäre wollen in den kommenden vier Jahren unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Anliegen die Weiterentwicklung der Landwirtschaft gezielt auf nationaler und europäischer Ebene fördern.

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Das Agrarpapier bei den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD steht. Die möglichen Koalitionäre wollen in den kommenden vier Jahren unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Anliegen die Weiterentwicklung der Landwirtschaft gezielt auf nationaler und europäischer Ebene fördern.


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„Die Ergebnisse beim Landwirtschaftskapitel können als taugliche Grundlage für Arbeit einer neuen Bundesregierung gewertet werden. Entscheidend werden die sachorientierte und praxistaugliche Umsetzung für bäuerliche Familienbetriebe durch die künftige Regierungsmannschaft sein“, erklärte Bauernpräsident Walter Heidl in einer ersten Bewertung. Der Bauernverband hatte bereits für die Koalitionsverhandlungen die klare Botschaft ausgegeben, dass ideologische Aspekte in Bezug auf Landbewirtschaftung, Tierhaltung und Nahrungsmittelerzeugung außen vor bleiben müssen.



„Großes Anliegen des Berufsstands bleibt zudem, dass es ein eigenständiges Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Ländlichen Raum gibt“, bekräftigt Heidl nochmals. Die Schaffung von starken ländlichen Räumen sei für die Bauernfamilien und alle dortigen Menschen ein wichtiges Ziel für das Gleichgewicht der Lebensverhältnisse von Stadt und Land.



Zudem sei sehr wichtig, dass die Handlungsfähigkeit Deutschlands gerade auch auf europäischer und internationaler Ebene sichergestellt wird. Die EU-Kommission hat am 29. November 2017 ihre Vorschläge zur künftigen EU-Agrarpolitik nach 2020 vorgelegt. Die Beratungen über die Finanzierung der EU 2021 bis 2027 stehen an.



„Deutschland muss sprechfähig sein und sich für seine Bauernfamilien einsetzen. Bei der Weiterentwicklung der europäischen Agrarpolitik über die erste und zweite Säule muss ausreichend Stützkraft für bäuerliche Familienbetriebe gewährleistet werden“, erläutert Heidl.

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