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Bayern

Kaniber eröffnet die bayerische Christbaumsaison

„Heimische Bäume stehen für Qualität und Frische“, sagt die bayerische Forstministerin Michaela Kaniber zur Eröffnung der Christbaumsaison.

Lesezeit: 2 Minuten

Zum Start der Bayerischen Christbaumsaison hat Forstministerin Michaela Kaniber die Verbraucher zum Kauf heimischer Bäume aufgerufen. „Mit einem regionalen Christbaum bringen wir ein Stück Heimat und damit auch Wohlbefinden in unsere Wohnzimmer“, so die Ministerin. Aufgrund der Corona-Epidemie hat sie heuer erstmals nicht selbst in einer Plantage zur Säge gegriffen, sondern die Saison im Münchner Ministerium eröffnet.

„So vieles ist in diesen Tagen leider anders als gewohnt. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit hätten wir alle uns auf Momente der Besinnlichkeit und der Begegnung, auf liebgewonnene Rituale gefreut“, sagte Michaela Kaniber. Der festlich geschmückte Baum im Foyer kommt von der Waldbesitzervereinigung Wasserburg-Haag und stand in einem Wald bei Eichenau. Zusammen mit den Bäumen im Schmuckhof und ihrem Amtszimmer, die vom Hallertauer Christbaumhof und dem Wasserburger Forstbetrieb stammen, wird er dem Ministerium in den nächsten Wochen einen weihnachtlichen Glanz verleihen.

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An der Banderole zu erkennen

Heimische Christbäume erfreuen sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit. Neben der hohen Qualität und Frische, sind die Stärkung der regionalen Wertschöpfung, und die Vermeidung umweltbelastender Ferntransporte weitere starke Vorteile. Der heimische Baum ist leicht zu erkennen: er trägt eine Banderole mit einem stilisierten Weihnachtsbaum mit der Aufschrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins Bayerische Christbaumanbauer, die für Herkunft und Frische steht. Zusätzlich gibt es auch dieses Jahr wieder Bäume mit dem Siegel „Geprüfte Qualität – Bayern“, das zusätzliche und strengere Produktionsstandards garantiert. So werden diese Bäume nicht vor dem 10. November geschnitten und in den letzten drei Jahren nicht mit Pflanzenschutzmittel behandelt.

Vier Millionen Christbäume

Im Freistaat werden jedes Jahr rund vier Millionen Christbäume verkauft, die meisten stammen aus eigens dafür angelegten Kulturen. Seit vielen Jahren ist die Nordmanntanne der mit Abstand beliebteste Baum, gefolgt von der Blaufichte. Der Preis bleibt mit 18 bis 25 Euro pro MeterNordmannstanneauf dem Niveau des Vorjahres.

Informationen rund um den bayerischen Christbaum und eine digitale Karte mit Anbaubetrieben aus der Region gibt es unter www.bayerische-christbaumanbauer.de. Mehr zur „Geprüften Qualität Bayern“ finden Sie unter www.gq-bayern.de.

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