Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Milchpreis Maisaussaat Ackerboden Rapspreis

News

Kaniber präsentiert innovativen Food-Scanner

Mit einem innovativen Food-Scanner will Ernährungsministerin Michaela Kaniber die Verschwendung von Lebensmitteln im Freistaat verringern. „Bald kann jeder per Knopfdruck feststellen, was verdorben ist und was nicht“, sagt sie.

Lesezeit: 2 Minuten

Mit einem innovativen Food-Scanner will Ernährungsministerin Michaela Kaniber die Verschwendung von Lebensmitteln im Freistaat verringern. „Bald kann jeder per Knopfdruck feststellen, was verdorben ist und was nicht“, sagte die Ministerin am Mittwoch bei der Vorstellung eines ersten Prototyps in München.


Das Wichtigste zum Thema Süd extra freitags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Verknüpft mit einer Smartphone-App eröffne das handliche Gerät damit Verbrauchern, Verarbeitern und Handel völlig neue Möglichkeiten für einen sparsamen und vorausschauenden Umgang mit Lebensmitteln. Gerade bei frischen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, die derzeit am häufigsten weggeworfen werden, verspricht sich Kaniber mit der neuen Technologie eine spürbare Verringerung der Verluste.


Mit halber Million gefördert


Der Scanner bestimmt mit Hilfe von Infrarot-Licht unter anderem den Reifegrad von Obst und Gemüse, liefert aber auch Informationen, ob Lebensmittel wie etwa Hackfleisch noch verzehrbar sind. Das Ernährungsministerium hat für das Projekt rund 550 000 Euro bereitgestellt. An der Entwicklung waren die Hochschulen Deggendorf und Weihenstephan-Triesdorf sowie mehrere Fraunhofer-Institute beteiligt. Der Prototyp soll möglichst rasch zur Marktreife entwickelt werden.




Der Scanner ist eine Idee des Bündnisses „Wir retten Lebensmittel!“, das das Ernährungsministerium 2016 initiiert hatte und dem inzwischen mehr als 50 Organisationen, Verbände, Unternehmen und sonstige Akteure angehören. Gemeinsames Ziel ist es, neue Wege für einen ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln zu beschreiten. Dazu hat das Bündnis bereits eine Reihe von „Rettungsmaßnamen“ erarbeitet.


Informationen zum Bündnis und zu den geplanten bzw. bereits umgesetzten Maßnahmen gibt es im Internet unter www.stmelf.bayern.de/wir-retten-lebensmittel.

Die Redaktion empfiehlt

top + Top informiert in die Maisaussaat starten

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.