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Kaniber setzt Junglandwirte-Kommission ein

38-köpfiges Gremium von jungen Landwirtinnen und Landwirten aus ganz Bayern erörtert Zukunftsthemen.

Lesezeit: 2 Minuten

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber erörtert mit jungen Bäuerinnen und Bauern die Zukunft der Landwirtschaft. Welche Hoffnungen und Erwartungen haben sie? Wie sehen sie ihre wirtschaftliche Zukunft? Wie reagiert die junge Generation der Bauern auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen? Antworten und Anregungen soll die 38-köpfige Junglandwirte-Kommission geben, die von Kaniber einberufen wurde und am Donnerstag zu ihrer ersten Sitzung zusammen kam.

„Wir wollen Sie als junge, agile und technologieaffine Bäuerinnen und Bauern noch enger in den agrarpolitischen Diskurs einbinden“, sagte die Ministerin zu den Junglandwirten. Kaniber betonte die Notwendigkeit, sich neuen landwirtschaftspolitischen Ansätzen zu öffnen. Denn die Landwirtschaft stehe vor gewaltigen Herausforderungen wie dem Klimawandel, dem beschleunigten Wettbewerb, steigendem außerlandwirtschaftlichen Flächenverbrauch und einem rapiden technologischen Fortschritt. Gleichzeitig machen die wachsenden gesellschaftlichen Anforderungen und die neuen Medien immer schnellere Anpassungen notwendig.

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„Wir wollen den jungen Landwirten zuhören und offen – ohne Vorgaben oder Scheuklappen – diskutieren, was ihrer Meinung nach zu tun ist, um die Landwirtschaft in Bayern attraktiv und zukunftsfähig zu gestalten“, sagte Landwirtschaftsministerin Kaniber. Die Ergebnisse der Arbeit sollen in Form von Handlungsempfehlungen in die Agrarpolitik einfließen.

Die neue Kommission repräsentiert die Vielfalt der bayerischen Landwirtschaft. Bei der Berufung der Mitglieder wurde nicht nur darauf geachtet, dass alle Regierungsbezirke vertreten sind, sondern auch die verschiedenen Ausbildungswege und Produktionsrichtungen. Ebenso sind Haupt- wie auch Nebenerwerbslandwirte dabei. Die Kommission soll in der Zeitspanne von etwa einem Jahr die wichtigen Themen erörtern und Schwerpunkte herausarbeiten. Moderiert und begleitet wird die Arbeit vom Ministerium und der Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

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