Wem nutzen die elektronischen Helfer in der Landwirtschaft? Am 2. Februar gibt es in Triesdorf spannende Diskussionen dazu.
In der Landwirtschaft ist die Skepsis gegenüber "Smart Farming" nach wie vor groß. Auf dem Triesdorfer Lichtmesstag konfrontieren junge Lohnunternehmer Vertreter von Horsch und John Deere mit ihren bisherigen Erfahrungen.
Das Programm im Detail:
- 9.30 Uhr Begrüßung
Norbert Bleisteiner, Leiter der Landmaschinenschule Triesdorf
- 9.40 Uhr Strategie der bayerischen Politik im Hinblick auf Infrastruktur, Ausbildung und Datensicherheit
Walter Nussel MdL, Beauftragter für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung
- 10.00 Uhr Smart Farming - Herausforderungen aus der Praxis junge Lohnunternehmer berichten - Experten antworten
Teilnehmer: Michael Horsch, GF HORSCH Maschinen GmbH, Joachim Heller Präsidiumsmitglied Lohnunternehmerverband, NN Fa. John Deere, Prof. Dr. Patrick Ole Noack, HSWT, angehende Agrarservicemeister
- 11.00 Uhr Digitalisierung und Gewässerschutz in der Praxis von NIRS-Technologie, N-Sensoren bis zu Drohnen und Satellitenbildern
Prof. Dr. Patrick Ole Noack, Prof. Dr. Bernhard Bauer HSWT, Markus Heinz, Leiter Abteilung Pflanzenbau u. Versuchswesen
- 11.30 Uhr Der gesellschaftliche Wunsch nach Transparenz in der Landwirtschaft!
Prof. Dr. Peter Breunig HSWT, Norbert Bleisteiner
- 11.45 Uhr Visionen und Strategien für Anwender aus Sicht der Hersteller
Markwart von Pentz Präsident, Unternehmensbereich Agriculture & Turf Europa, GUS, Asien, Afrika Deere & Company Michael Horsch, GF Horsch Maschinen GmbH
- 13.00 Uhr Mittagessen
- Anschließend: Kontaktbörse und Expertendiskussion in der neuen Ausstellungshalle des Fachzentrums für Energie und Landtechnik