Artenvielfalt Baden-Württemberg
Bioland zu Volksbegehren pro biene: „Wir wollen handwerkliche Fehler ausbessern“
Bioland lehnt das Volksbegehren zur Artenvielfalt in Baden-Württemberg ab, melden Medien. Nun bezieht der Verband Stellung.

Christian Eichert: "Wir hinterfragen den eingeschlagenen Weg des Volksbehrens" (Bildquelle: Bioland)
Herr Eichert, Sie sind Geschäftsführer von Bioland in Baden-Württemberg. Wie sehen Sie das „Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt in Baden-Württemberg“?
Christian Eichert: Die grundlegenden Ziele des Volksbegehrens in Baden-Württemberg teilen wir, viele davon entsprechen eins zu eins den Positionen der Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau. Allerdings sehen wir im aktuellen Entwurf handwerkliche Fehler. Wir bemühen...
von Wilhelm Grimm
Ob Herr Rukwied jemals auf den Tisch gehauen hat, weiß ich nicht, Herr Rau.
Aber ohne unseren Bauernverband wäre wir mit Sicherheit verraten und verkauft. Eine härtere Gangart in Fragen der Grundwassermessstellen und der Fließgewässer, der die ungerechtfertigte Düngeverordnung folgte, hätte ich mir allerdings gewünscht.
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von Michael Rau
Antwort Herr Grimm
Haben wir wirklich mal erlebt daß der Bauernverband und Herr Rukwied auf den Tisch gehauen hat.Wir werden von unserem Verband verraten u. verkauft.
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von Wilhelm Grimm
Auch Petra Gerster, die Werbeikone der Umweltverbände,
hat gestern in der Hauptnachrichtensendung gekonnt auf die Landwirtschaft eingedroschen, wie immer. Die wird doch vom Steuerzahler finanziert. Haben wir denn niemand im ZDF sitzen und was macht der da ?
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von Wilhelm Grimm
Alles nur Bla Bla, schade.
Rukwied muß auf den Tisch hauen. Im Bauernverband sitzt so viel Fachwissen, sie müssen es aber auch gekonnt rüberbringen. Klima-Greta und der Rapper auf allen Kanälen, den Namen habe ich vergessen, haben ihre Anliegen auch nicht selbst erfunden, wie unsere Medien dem Volk unterjubeln ... mehr anzeigen wollen. Dafür gibt es Werbefirmen. Wir sind dafür zu ehrlich. Als (...) seiner Zeit das Volk belogen hat ,hat er die neuesten Erkenntnisse der amerikanischen Werbeindustrie analysiert. Wir Bauern wollen das sebst machen. Das können wir nicht. Die derzeitigen bauernfeindlichen Kampagnen sind auch von Fachfirmen gut vorbereitet worden, Wahrheit hin oder her. weniger anzeigen
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von Willy Toft
Man hat eher den Eindruck, dass die Landwirtschaft, bei all den Begehrlichkeiten des Volkes, ....
auf der Strecke bleibt! Eine Bilderbuchlandwirtschaft kann nicht wirtschaftlich funktionieren, das sollte auch den Verbänden klar sein! In Bayern sind die auch noch nicht, wirklich mit "Pro Biene" fertig. Der Staat soll am Ende bestimmen, wann Gemäht, Gewalzt vielleicht gar nicht, und ... mehr anzeigen geschleppt wird. Am besten noch beim Landratsamt jeden Frühjahr die Anbaustrategie einreichen, das wäre es doch! weniger anzeigen
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